Spirit

Gedanke

Ein Moment des Glücks

Was der Mensch von sich gegenwärtig anerkennen kann, bestimmt über die Güte seines Daseins. Dabei kommen an uns Regungen auf, während wir so selbstbestimmt leben. Diese sind von zusätzlicher Art, aber sie sind auch erforderlich gewesen.

In der Regel ist jedes Lebewesen mit seiner Selbsterhaltung befasst. Doch das Lebewesen definiert sich nicht allein über seinen Selbstbezug. Wir haben auch stets an unserer Existenz teilgenommen. Diese Existenz erweitert unser Lebewesen und sie integriert alles in unserem Bereich, was für uns nahestehend genug ist, zu unserem Erfahrungsschatz. Das können wir verstehen. Damit kommen wir auch klar.

Impuls

Teilhabe

Etwas ganz und gar zu durchleben, bedeutet, dass man es erfährt. Halbherzig erlangte Kenntnisse sind keine gewesen. Aus den Momenten unseres Lebens sollten Fertigkeiten erwachsen. Darum leben wir vollständig, darum gibt es das so deutlich. Wir haben stets großen Wert darauf gelegt, etwas anderes als nur eine Reflexion jener Zeiten zu sein, die uns etwas verspüren lassen. 

Idee

Jeder Mensch hat ein Anrecht auf die Gleichbehandlung seiner Person. Was gut ist, sollte auch so gewertet werden. 

Impuls

Eine Verordnung des Rechts hat nichts zu bewegen und auch nichts zu verändern. Sie hat lediglich klargestellt, was uns bedingt. 

Impuls

Der Mensch sei hart darauf bedacht, der Wahrheit zu dienen. Ohne die Wahrheit wird kein Glauben etwas wert sein. Ohne Glauben aber ist kein Dasein etwas wert gewesen.  

Dokumentation

Der nullte Ansatz

Entgegen der Annahme, dass der Mensch zu jeder Zeit sein eigenes Niveau aufrechterhalten kann, steht die Wahrheit des Lebens. Alles hat mancher schon verloren. Auch die Gabe der Kognition wird Beeinträchtigungen erfahren. Dann erfährt der Mensch einen schlechten Zustand seiner selbst. Dafür sollte es egal sein, wie ein solcher Zustand zustande gekommen ist. Fakt ist, dass man ihn nicht hinnehmen möchte und sehr gelitten hat, wenn er eingetreten ist. 

Da nennen wir, was wir zu sagen haben. Wir sprechen davon, wie es uns geht und geben an, was uns zu eigen ist. Das hat den Zweck, dass wir unsere neue Ausgangslage kennenlernen. Wir können daraufhin besser begreifen, wie es um uns steht.

Impuls

Die beste Art, etwas zu sagen, fassen wir als normierend auf. Etwas Schlechtes hat doch niemand gewollt. 

Impuls

Gariman

Dank der Verortung des Gegebenen im räumlichen Gefüge der Zeit nehmen wir wahr, was für uns Bedeutung hat. Reflektieren wir erst einmal über etwas Bedeutendes, so vergrößert sich unser eigenes Gewicht. Wir kommen vor. Etwas wird wahr sein.

Gedanke

Der Arbeitsmodus

Was wir auf uns halten, das wird auch für uns wahr. Im besten Fall wird uns nichts zusätzliches belasten. 

Idee

Virtualität

Das Gegebene ist zu erkennen und das Erkannte wird zugeordnet. Da können wir über unsere Gedanken- und Ideenwelt nachdenken. Ist alles bei uns in guter Ordnung?

Eine Macht des Menschen kommt auf ungeahnte Weise zum Tragen, wenn er seinen Erkenntnisbereich einsetzt und getreu seiner Fertigkeiten das Gegebene wahr macht. 

Da spielen wir bislang nur Schach und Tarot. Das Gegebene hat sich dabei nicht gewandelt, aber es hat vor uns einen besonderen Stellenwert erhalten. 

Im Grunde setzen wir die bekannte Technik ein. Das, womit wir uns auskennen, bauen wir in unseren Gedanken in variabler Weise zusammen und finden dabei glückliche Momente. Etwas ist uns auf diese Weise gelungen. 

Das Kerngebiet der Sprachgestaltung ist Informationswissenschaft. Da werden Phänomene erkannt, aber auch Phänomene hervorgerufen. Der Zauber des Ganzen ist keiner, der so genannt werden soll. 

Betrachten wir das alles auf realistische Weise, dann haben wir schon alle Abstriche gemacht. Unsere Hoffnung besteht dann durch die Beständigkeit des Ganzen, was uns verblieben ist. Darauf gründet unser Wesen, darauf bauen wir etwas auf. 

Durch Zusammensetzung, Wiederholung und Vervielfältigung geschieht etwas, was uns genügt. Die Varianten reduzieren wir mehr und mehr. Wir komprimieren das Ganze. Es soll für uns überschaubar sein, was uns zu eigen ist. Die Einfachheit unserer Handlungen hat uns etwas ermöglicht. 

Was uns zu eigen ist, das ist von spezieller Art. Aus diesem Grund haben wir nicht zu vielen Leuten gut gepasst. Manche Menschen haben uns sogar als nicht adäquat abgetan. 

Da stellen wir ein paar Werte vor, damit man vermuten kann, wo wir stehen.

Aufbau: CISC contra RISC (Reduced Information System Code)

Variablentyp: überschaubar, geringwertig, klein, einwertig

Codierung: Assembler

Eigenschaften: Nur der positive Bereich ist definierbar. 

Diese kognitive Spielerei sollte veranschaulichen, wie wir den inneren Aufbau von uns selbst angenommen haben.

Impuls

Komische Kunst

Das eigene Gute ist bei mir etwas, was nicht jeder richtig zugeordnet hat.