Geschichte

Impuls

Als Künstler trete ich gegen Regelwerke und Maschinen an, die ein perfektes Zeug herstellen können oder herstellbar machen. Damit habe ich keineswegs gedient. Meine Werke sind einfach. Es wäre nicht schwer, ihre Herstellungsweise zu durchschauen. 

Idee

Ein passiver Modus

In meinem Leben haben nahestehende Dinge eine hohe Bedeutung für mich. Auf natürliche Weise kommen sie mir wichtig vor. Da belasse ich sie, wie sie sind. Ich begrüße, was mir zu eigen ist. Durch die Bestätigung der mir bekannten Dinge komme ich in eine verbesserte Lage in meinem Leben. 

Bejahend sollte mein Wesen sein. Damit wird deutlich, dass ich gerne erlebe, was mir vorgegeben wird. Etwas davon wird zu erdulden sein, aber der überwiegende Anteil ist schön. Damit bekenne ich mich zur Gutartigkeit der Dinge. Ich möchte auch so leben, dass man meinen Weg als gut empfindet. Nachahmenswert sollten die Handlungen eines Menschen stets sein. Damit gebe ich den Maßstab für meine Dinge vor. Er ist so, wie ich mir das gewünscht habe. Das hat mir gut gefallen. 

Impuls

Die Maschine

Ausgehend von der natürlichen Erfahrung der Lebendigkeit als Mensch, bilde ich meine Kenntnisse und erfahre etwas mir bereits Bekanntes. Eigene Fertigkeiten kommen bei mir zum Tragen. Da hat das Gute einen gewissen Stellenwert für mich zu eigen. Was ich erkannt habe, hat Relevanz zur Gestaltung meines Glückes. 

Dabei habe ich stets angenommen, was mir vertraut ist. Ich berücksichtige in meinem Dasein, was mir bekannt ist.

Zusammenhängend sollten meine Gedanken sein. So kommen sie vor. Da bemesse ich das Eigene auf einfache Weise. Ich brauche das Wesen der Dinge nur zu belassen, um es anzuerkennen. So ist etwas in wirksamer Weise vorgekommen.