Beggar's Art Service
Gedanke
Ein eigentlicher Anstand
Der Esel sollte sich immer zuerst nennen. So sagt man es in Deutschland, wenngleich da auch andere Worte fallen können. Da aber allein nur einer der Esel zu sein braucht, mache ich das einfach. Da übernehme ich das Amt des Gestalters meiner Dinge und versuche, das Dasein als Esel mit Würde zu tragen. Ich erkenne an, was das für mich mit sich bringt. I Aah!
Gedanke
Etwas zur Kenntnisnahme
Eine Kunst und die Gestaltung von ihr hängen gewiss miteinander in einfacher Weise zusammen. Verwoben ist die Vision der Gegenwart mit dem, was vor Ort gerade geschieht. Einem Bearbeiter von gezupfter Wolle tue ich es da gleich und spinne mein Garn. Das soll der Zwirn für meinen Stoff werden, welchen ich aus dem mir Eingegebenen hervorhole. Ob das dann von jemandem gut aufzutragen sein wird, was dabei entsteht, soll offenbleiben. Es kann auch sein, dass es sich auflöst, weil es keinen innerlichen Zusammenhalt besitzt. So wirkt sich die Qualität eines Fadens entscheidend auf das mit ihm hergestellte Material aus. Damit gehe ich um. Es hält mich eine solche Wolle warm.
Derweil geschehen einzelne Handgriffe am Werk, das Gesamte davon entsteht. Wieder und wieder erscheint es auf seine Weise. Das erbaut mich. Das Ganze wird etwas sein, was zu mir dazugehört.
Info
Etwas zum Schmunzeln
Was ist eigentlich 'Beggar's Art Service' für eine komische Webseite? - Fragen gibt es. Rate, rate, was ist das? - Es ist kein Fuchs, es ist kein Hase. Was also soll es dann sein? - Nun, das lassen wir fürs Erste noch offen. Wollen wir hoffen, dass das Ding wenigstens in Zukunft einmal etwas Gescheites sein wird, falls das jetzt noch nicht so gewesen ist.
Sprachgestaltung
Bei nichts anfangen
Immer wieder ist es beim Autor des Wikis vorgekommen, dass er eine seiner Aufgaben abgeschlossen hat. Dann ist es so gewesen, dass er, etwa um weiter an den Schriften arbeiten zu können, erneut von vorne beginnen muss. Da hat er seine kleine Hauptseite aufgesucht und einfach eine Zeit lang darin gelesen. In der Regel hat es nicht lange gedauert, bis ihm klar geworden ist, was denn am Günstigsten zu tun sein wird.
Wie ist es dazu gekommen? - Schneider richtet sich seine Situation zuhause gerne so ein, dass er etwas zu tun hat. Dazu befasst er sich mit dem ihm Gegebenen. Dafür nimmt er zuweilen gerne seine paar Wikis zur Hand und liest eine ganze Zeit lang in diesen.
Dabei hat der Autor sich wieder und wieder auf das eigene Gute besonnen. Das festigt seine Kenntnisse. Das eigene Werk wird ihm mit der Zeit besser vertraut. Da ist er auch zu manchen Gedanken über sich gekommen. Das Procedere im Umgang damit hat ihn mit vielerlei Ideen zu seinem Dasein ausgestattet. So hat er das Ganze schaffen können, was er bereits getan hat.
Eine solche Arbeit verrichtet er durchweg gerne. Da hat sie ihn schon mit Freude erfüllt. Damit geht er um, weil er davon etwas hat. Ob das Ganze hier auch für andere Leute einen guten Wert hat, würde er nicht einfach sagen können. Das muss jeder selbst wissen, was für ihn gut gewesen ist.
Affirmation
Zur Hoffnung finden
Auf dem Bestehenden soll das Kommende aufbauen. Es hat sich aus etwas Bekanntem zusammengesetzt. Etwas Neues wird immer nur dann zustandekommen, wenn man ein dafür geeignetes Grundmaterial bereits besitzt und etwas damit zu gestalten weiß.
Keine Anerkennung hat es bislang für einen Kunstschaffenden wie Schneider gegeben. Das eigene Werk zeigt er darum ungeschönt auf. Er lässt alles so dastehen, wie es schon geworden ist. Auch seine Schriften sind so. Er hält sie einfach. Da ist manches davon auch unfertig geblieben.
In deutlichen Lettern schreibt er auf, was er da macht und wie das geht. Es sollte nicht zuoberst prangen, was er vergessen möchte, nicht hell aufblitzen und nicht golden glänzen, was er davon nur sehr ungern getan hat. Schwarz ist die Farbe der von ihm eingesetzten Schriftzeichen, weiß und licht ist der Hintergrund davon. Dank dieses Kontrasts kann man etwas daran ablesen, was damit zu tun hat, wer er ist.
Es handelt sich bei dieser Sache um ein über die Jahre hinweg gereiftes Werk. Das Ganze davon stellt etwas dar, für was er bereits ein Konzept ausgearbeitet hat. Das tatsächliche Werk von Mathias Schneider baut darauf auf, was schon besteht. Das Erscheinen seiner Dinge im sozialen Netzwerk Internet versteht er unterdessen als eine Gelegenheit, um Ihnen etwas davon vorzulegen.
Eine eigenständige Auffassung davon zu betreiben, was einem Menschen in diesem Dasein gegeben ist, ist dem Autor sehr wichtig gewesen. Davon, dass diese Sache bereits vorkommt und besteht, verspricht er sich etwas. Hoffnung auf einen guten Scheffel Erfolg besteht bei ihm nach wie vor, wie er gemeint hat. Das Glück sollte nicht von uns ausgeschlossen werden.
Dokumentation
Von der Kunst
Im Vorfeld der Entstehung jener Aktivität um die Internetseite 'Beggar's Art Service' hat eine einzelne Person mit ihrer eigentlich von anderen als hinfällig bezeichneten Kreativität gestanden und sich Gedanken gemacht. Der Versuch, die eigene Vorliebe zur Gewinnung eines Einkommens einzusetzen, ist bisher für Schneider erfolglos geblieben. Nach Jahren der Bemühung um eine solche Anerkennung ist jener Zweig nun fast gänzlich bei ihm eingeschlafen. Das hat eine Änderung des eigenen Ansatzes erforderlich gemacht. Schließlich möchte er seine Kunstform nicht aufgeben.
Den Wunsch nach einer Erneuerung seiner Belange im Leben hat er stets an sich getragen und dabei manches gefunden, was ihn gefestigt hat. Sein Vorhaben hat weiterhin bestanden. Er hat zudem nach einer guten Ausrichtung für sich gesucht.
Getreu einer solchen Ausrichtung arbeitet er derzeit bei der Aufbereitung der Präsentation zu seinem Werk das Ganze aus, was er gut kennt. Das Werk möchte er für jenes aufmerksame Publikum ausführen, das so etwas gerne hat. Sein Dank gilt den Leuten, die sich trotz seiner mangelhaften Fertigkeiten davon kaum abbringen lassen, sich einmal damit zu befassen, was er aus eigener Kraft geschöpft hat.
Was bezweckt Schneider nun mit seiner Kunstsache? - Es soll sich das Ganze davon einmal in förderlicher Weise auf sein Lebensglück auswirken. Dazu wäre so etwas da. Darum hat er seine Dinge hergestellt, damit er etwas Eigenes hat.
Etwas gelingt ihm. So hat er sich das vormals gewünscht. Seine Absicht, das eigene Lebensglück zu erhalten, möchte er Ihnen damit bekunden. Er glaubt, dass das Gute des heutigen Tages auch von etwas Gutem hergerührt hat. Eine Regel erkennt er derweil dafür an: Falls er Glück damit hat, was er tut, werden auch andere Leute vollkommen zurecht damit Glück haben, das Gleiche zu tun.
Da hat er gesehen, wie sich seine Dinge mit der Zeit entwickeln. Das soll einer der Meilensteine für seine Kunstform sein, dass er endlich aufzuzeigen vermag, wie er die eigenen Motive hergestellt hat. Das eigene Kunstschaffen soll seine Fertigkeiten schulen und absichern. Da sollte sich etwas davon erhalten lassen. Er empfindet die damit für ihn verbundene Aufgabe als erheblich. Es ist wahr, dass sie so vieles vorausgesetzt hat.
Schneider hat bei der Darstellung seines Weges nach dem Gewöhnlichen und Erträglichen davon gesucht. Er möchte den gesamten Fundus aufbereitet und miteinander in Verbindung gebracht wissen. Da soll sich alles, was er dazu gesagt hat, zunehmend etwas mehr verdichten. Das Flechtwerk seiner Worte sollte ihm etwas Gutes möglich machen. Etwas davon sollte auch wahr sein.
Manche der Elemente seiner Bilder und Texte hat er schon miteinander verwoben und so ein erstes, grobmaschiges Gebilde erhalten. Das stellt den Rahmen für seine Sache dar. Dieser Rahmen vermittelt, was er mitzuteilen vermag. Eine Gleichwertigkeit all seiner Werke hat er unterdessen für den gesamten Fundus vorgesehen. Das eine ermöglicht das andere. Niemand kann sagen, was davon ursächlich gewesen ist.
Methode
Wertigkeit eines Bildes
Die gewisse Wertigkeit eines Werkes würde sich nicht allein durch die Größe seiner Fläche, sondern immer wieder auch durch dessen Proportionen und Klarheit ergeben.
Mit Zuhilfenahme der Bestimmung des Grades der Ausarbeitung seiner Werke hat Schneider sich zusehends etwas bei der Arbeit verbessert. Das hat ihn gefestigt und sein Vorhaben abgesichert. Da hat er nicht allein Gefallen an den eigenen Bildern gefunden. Er weiß auch anhand des eigenen Maßstabs einigermaßen gut, ihren Wert einzuschätzen.