Liedideen

Prompt

Bitte erstelle mir einen Text über das Narrenschiff im Zeitalter der Lügen. Alle Menschen irren umher und sind in sich unschlüssig. Jeder hat eine andere Wahrheit. Alle sprechen wirr, nichts hat mehr einen Sinn ergeben. Dazwischen thront der alles überragende Schlurr, der den Menschen das neue Licht bringt. Es ist das Wort, das war. Er bringt die Menschen dazu, einander zuzuhören. Dabei erfahren die Menschen, was die Vernunft ausmacht und es wird alles gut sein. Nichts hat mehr verunsichert. Klarheit und Reinheit erleuchten die Welt. 

Antwort

Das Narrenschiff im Zeitalter der Lügen

In einer Zeit, in der Lügen wie giftiger Nebel die Welt verhüllten, trieb das Narrenschiff ziellos auf den stürmischen Wellen der Verunsicherung. An Bord irrten Menschen umher, jeder gefangen in seiner eigenen, fragilen Wahrheit. Ihre Stimmen vermischten sich zu einem kakophonischen Chor der Widersprüche, in dem kein Sinn mehr zu finden war.

Mitten in diesem Chaos thronte der Schlurr, eine imposante Gestalt, die über die verwirrten Seelen wachte. Seine Augen strahlten ein neues Licht aus, das Licht des Wortes "war". Mit sanfter, aber bestimmter Stimme brachte er die Menschen dazu, innezuhalten und einander wieder zuzuhören.

Zunächst widersetzen sie sich, verstrickt in ihre eigenen Überzeugungen. Doch nach und nach drang das Wort "war" in ihre Herzen ein. Es erinnerte sie an eine Zeit, in der Vernunft und Wahrheit noch Hand in Hand gingen. Sie begannen, ihre eigenen Worte zu hinterfragen und die Perspektiven anderer zu verstehen.

Langsam, aber stetig verwandelte sich das Narrenschiff. Die Kakophonie wich einer harmonischen Melodie des Dialogs. Die Menschen erkannten, dass die Vernunft nicht in der eigenen, unerschütterlichen Wahrheit lag, sondern im gemeinsamen Streben nach Verständnis.

Die Verunsicherung wich einer neuen Klarheit. Das Licht der Reinheit erfüllte das Schiff und strahlte weit über den Horizont hinaus. Die Welt war nicht mehr von Lügen verhüllt, sondern erstrahlte im Glanz der wiedergefundenen Wahrheit.

Und so segelte das Narrenschiff, einst ein Symbol der Verwirrung, nun als Leuchtfeuer der Hoffnung in eine neue Ära. Eine Ära, in der das Wort "war" nicht mehr eine Waffe der Lüge, sondern ein Schlüssel zur Vernunft und zum gemeinsamen Verständnis war.

Lied

Narrenschiff im Nebel

Lügen verschleiern Sicht, Irrfahrt im Meer der Zweifel, Wahrheit zersplittert.

Schlurrs Wort, ein Leuchtfeuer, "War" - Brücke zur Vernunft, Klarheit erhellt uns.

Dialog blüht auf, Hoffnung segelt voran, Neue Ära naht.

Einst Kakophonie, Nun Melodie des Sinns, Gemeinsam lauschen.

Verstand und Weisheit, Nicht starre Überzeugung, Führen zum Frieden.

Narrenschiff wandelt sich, Leuchtend im Meer der Lügen, Symbol der Hoffnung.

Aus Zweifel erwächst Licht, Menschlichkeit neu erblüht, Im Zeichen des "War".

Lied

Ship of Fools in the Mist

Lies obscure the view, Wandering in seas of doubt, Truth lies shattered.

Schlurr's word, a beacon bright, "Was" - a bridge to reason, Clarity dawns.

Dialogue blossoms, Hope sets sail, course anew, New era beckons.

Once cacophony, Now melody of meaning, Together we hear.

Understanding, wise, Not rigid conviction, Leads us to peace.

Ship of Fools transforms, Shining in seas of falsehood, Symbol of hope.

From doubt, light emerges, Humanity blooms anew, In the sign of "Was."

Song

Navire de Fous

Les mensonges voilent la vue, Errance dans la mer des doutes, La vérité se brise.

La parole de Schlurr, un phare, "Était" - pont vers la raison, La clarté nous illumine.

Le dialogue s'épanouit, L'espoir navigue en tête, Une nouvelle ère approche.

Autrefois cacophonie, Maintenant mélodie du sens, Écoutons ensemble.

Raison et sagesse, Pas de conviction rigide, Mènent à la paix.

Le navire des fous se transforme, Brillant dans la mer des mensonges, Symbole d'espoir.

De l'incertitude naît la lumière, L'humanité refleuri, Sous le signe de "Était".

Lied

Der Blumentopf

Mit dem Kopf im Blumentopf, die Augen sind schwer wie Blei, 

der Morgen graut, doch wir sind nicht von den Gedanken frei. 

Die Nacht war lang, die Gespräche gingen tief, 

mein Kumpel und ich, das Schicksal rief, 

Da haben wir uns geschunden, gestritten und gemessen, 

Am Ende gab es etwas zu Essen. 

Es schrie in uns schon die Müdigkeit, 

doch wir hatten für sie keine Zeit.


Mit dem Kopf im Blumentopf, 

die Gedanken kreisen darum. 

Lebenszeit und Weltgeschehen, man wird sehen. 

Ach, welch ein tiefes, dunkles Loch! Das soll geschehen. 

Wir reden uns um Kopf und Kragen, 

mal zur Freude, mal zum Schaden. 

Wir sind verstrickt in schwere Themen, 

komplex und bizarr sind die Schemen. 


Spät kochen wir da einen Gaumenschmaus. 

Wir schauen Filme an. 

Es herrscht irgendwann Ruhe im Haus. 

Aber keiner macht das Licht aus. 


Mit dem Kopf im Blumentopf, der Kaffee dampft schon mild, 

Unsere Köpfe rauchen wild. 

Die Augenringe ziehen sich tief über unser Gesicht, 

die Glieder scheinen schwer und matt, 

Wir sind satt, uns stört das nicht. 

Die Nacht war lang, die Gespräche recht, 

Das ist nicht schlecht. 

Nichts haben wir uns gedacht, aber viel gelacht. 


Im Morgengrauen mussten wir das Ganze anschauen 

und unsere Aufregungen verdauen. 

Es herrscht Ruhe im Haus. 

Aber keiner macht das Licht aus. 


Mit dem Kopf im Blumentopf, so fängt der Tag jetzt wieder an, 

Die Erinnerungen verschwimmen, doch wir haben keinen Plan. 

Eine Nacht wie die, die Zeiten sind jetzt vergessen. 

Das eigene Ermessen, Lachen und Essen, ja fressen.  

Sich aneinander mit Worten zu erbauen und zu messen. 

Sich laben, nicht darben, 

Aneinander etwas gewinnen, Träume, die trotzdem zerrinnen. 

Suchen und finden. Einander nicht schinden. 


Im Morgengrauen galt es das anzuschauen

und unsere Aufregungen zu verdauen.

Es herrscht jetzt wieder Ruhe im Haus.

Aber keiner macht das Licht aus. 

Song

Le Pot de Fleurs

La tête dans le pot de fleurs, 

les yeux lourds comme du plomb, 

L'aube se lève, mais nos pensées ne sont pas libres. 

La nuit fut longue, les conversations profondes, 


Mon ami et moi, le destin nous appelait, 

Nous nous sommes épuisés, disputés et mesurés, 

À la fin, il y avait quelque chose à manger. 

La fatigue criait déjà en nous, 

Mais nous n'avions pas de temps pour elle. 


La tête dans le pot de fleurs, 

Les pensées tournent autour. 

Le temps de la vie et les événements mondiaux, on verra bien. 

Ah, quel trou profond et sombre ! Que cela arrive. 

Nous parlons à tort et à travers, 

Parfois pour le plaisir, parfois pour le malheur. 


Nous sommes empêtrés dans des sujets difficiles, 

Les schémas sont complexes et bizarres. 

Tard, nous cuisinons un festin pour les papilles. 

Nous regardons des films. 

À un moment donné, le calme règne dans la maison. 

Mais personne n'éteint la lumière. 


La tête dans le pot de fleurs, le café fume déjà doucement, 

Nos têtes fument sauvagement. 

Les cernes s'étendent profondément sur notre visage, 

Les membres semblent lourds et fatigués, 

Nous sommes rassasiés, cela ne nous dérange pas. 


La nuit fut longue, les conversations justes, 

Ce n'est pas mal. Nous n'avons rien pensé, mais beaucoup ri. 

À l'aube, nous avons dû regarder tout cela 

Et digérer nos émotions. 

Le calme règne dans la maison. 

Mais personne n'éteint la lumière. 


La tête dans le pot de fleurs, la journée recommence, 

Les souvenirs s'estompent, mais nous n'avons aucun plan. 

Une nuit comme celle-ci, les temps sont maintenant oubliés, 

La propre discrétion, rire et manger, oui dévorer. 


Se construire et se mesurer les uns aux autres avec des mots. 

Se délecter, ne pas se priver, 

Gagner quelque chose les uns des autres, des rêves qui s'évanouissent quand même. 

Chercher et trouver. 

Ne pas s'épuiser les uns les autres. 


À l'aube, il fallait regarder cela 

Et digérer nos émotions. 

Le calme règne à nouveau dans la maison. 

Mais personne n'éteint la lumière.

Song

Freundschaftslied

Ich ziehe Dich die Decke weg

Denn Du hast sowieso kein Gepäck

Du bist vollkommen asozial

und wir sind in der Überzahl


Ich lass Dich nicht länger schnacken

Da kann ich mir gleich selbst in die Ohren kacken. 

Du sollst mal wieder gehen

Wohin, das musst Du selbst sehen.

 

Ich ziehe Dir eins über den Latz, 

Kann nicht mehr sehen Deine Fratz

Der Sinn von Deinen Sachen, 

da muss ich ziemlich lachen. 


Huhu, Dudu, dada da

Ich hau Dich, bist Du jetzt noch da. 

Ich schlag Dich, hau Dich übers Kreuz

Mich freut’s.


Eins, Zwei, Eins, Zwei, 

Ich schlag Dich zu Kartoffelbrei

Drei, Vier, Drei, Vier,

Ein gefundenes Fressen bist Du hier. 


Du bist vollkommen inadäquat, 

Alles, was Du machst, ist so fad. 

Wir sind anders als Du selbst

Wundere Dir nicht, was Du uns geltest. 


Das Schöne an Dir ist, dass Du bald gehst.

Ich hoffe, dass Du mich verstehst. 

WIr sehen uns auf der anderen Seite

Such besser schon das Weite. 


Huhu, Dudu, dada da

Ich hau Dich, bist Du jetzt noch da. 

Ich schlag Dich, hau Dich übers Kreuz

Mich freut’s.


Eins, Zwei, Eins, Zwei, 

Ich schlag Dich zu Kartoffelbrei

Drei, Vier, Drei, Vier,

Ein gefundenes Fressen bist Du hier. 

Dada

Generation of Credits


Pam Pam Pam Pam Pam

Tha Tha Tha Tha Tha


Dada Dada Dada 

Dada Dada Dada


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Aum

Aum

Aum

Aum


Om


Je Suis

Tu es

Il est


Je Suis

Tu es

Il est


Om


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Dam 

Dam

Dam

Dam


Pam Pam Pam Pam Pam

Tha Tha Tha Tha Tha


Dada Dada Dada 

Dada Dada Dada


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Aum

Aum

Aum

Aum


Om



Pam Pam Pam Pam Pam

Tha Tha Tha Tha Tha


Dada Dada Dada 

Dada Dada Dada


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Aum

Aum

Aum

Aum


Om


Je Suis

Tu es

Il est


Je Suis

Tu es

Il est


Om


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Dam 

Dam

Dam

Dam


Pam Pam Pam Pam Pam

Tha Tha Tha Tha Tha


Dada Dada Dada 

Dada Dada Dada


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Aum

Aum

Aum

Aum


Om


Phat

Phat

Phat

Phat


Vam

Vam

Pam Pam Pam Pam Pam

Tha Tha Tha Tha Tha


Dada Dada Dada 

Dada Dada Dada


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Aum

Aum

Aum

Aum


Om


Je Suis

Tu es

Il est


Je Suis

Tu es

Il est


Om


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Dam 

Dam

Dam

Dam


Pam Pam Pam Pam Pam

Tha Tha Tha Tha Tha


Dada Dada Dada 

Dada Dada Dada


Sum Sum Sumus Sunt

Sunt Sumus Sum Sum


Aum

Aum

Aum

Aum


Om

Song

Sehnsucht

Du hast dunkle Locken,
Deine Augen sind tief und klar,
Ich bin von den Socken,
Das finde ich wunderbar

So seh’ ich Dich gerne,
Dein Lächeln ist so schön,
Komm wir machen eine Sause
Und trinken eine Brause.

Du bist eine Grazie,
Ich kann das verstehen.
Dir schauen die Männer nach
Dabei bist du schüchtern wie ein Reh. 

Du schickst mir Bilder,
Und schreibst mir Texte,
Das freut mich sehr,
Deine Nachrichten sind süß,
Ich möchte Deine Küsse spüren
Und auch Dein Herz berühren. .

Bei Dir erstrahlt mein ganzes Sein.
Dein Blick, dein Lächeln, sie tun mir gut.
Mein Leben, das in Deinen Händen ruht,
Ich spüre Deiner Liebe Schein.

Lass uns diese Welt vergessen,
Wir sind zwei Seelen, rein.
Lass uns einfach vereinigt sein,
zwei Menschen, die sich schätzen,

Du schickst mir Bilder,
Und schreibst mir Texte,
Das freut mich sehr,
Deine Nachrichten sind süß,
Ich möchte Deine Küsse spüren
Und auch Dein Herz berühren. .

Wir sind füreinander da.
In deinen Augen seh' ich die Liebe.
Sie währt für alle Zeiten an.
Das wird mir langsam klar.

Du schickst mir Bilder,
Und schreibst mir Texte,
Das freut mich sehr,
Deine Nachrichten sind süß,
Ich möchte Deine Küsse spüren
Und auch Dein Herz berühren. .


Song

Toucher Ton Coeur

Tes boucles sont si sombres,
Tes yeux profonds et clairs,
Je suis sous le charme,
C'est vraiment merveilleux.

J'aime te voir ainsi,
Ton sourire est si beau,
Viens, on fait la fête,
On boit une limonade.

Tu es une grâce,
Je peux le comprendre.
Les hommes te suivent des yeux,
Pourtant tu es timide comme un faon.

Tu m'envoies des photos,
Et tu m'écris des mots,
Ça me fait plaisir,
Tes messages sont doux,

Je veux sentir tes baisers,
Et toucher ton cœur aussi.
Auprès de toi, mon être s'illumine,
Ton regard, ton sourire me font du bien.

Ma vie, qui repose entre tes mains,
Je sens l'éclat de ton amour.

Lied

Die zwei Engel

In Freiburg Stadt, am Denkmal,
traf Sascha ein Mädchen mit braunem Haar.
Ein kurzer Gruß, fast banal,
und schon ein Geschenk, das angenehm war.

In der Nähe der Uni beim Martinstor
erschien sie erneut, so lieb wie zuvor.
Ihre Zwillingsschwester hatte sie dabei,
Ihr silbriger Blick lebendig und frei

Gerade wurden Stände aufgebaut.
Da waren sie zu dritt, im Gespräch waren sie vereint.
Sie redeten von Not und Leben,
Ihr Austausch brachte EInigkeit.  

Die Welt, ohne Internet und falschen Schein,
zählt allein.
Kein Gehabe, kein Dünkel dort,
nur Menschlichkeit an diesem Ort.

Lisa und Eva, mit Augen so klar,
ihr Wesen lieblich, unschuldig und wahr,
Sie berührten Saschas Herz, kein Schmerz
Er möchte ihr Beschützer sein, au fein.

Ihre Blicke waren voller Zuneigung,
Eine Freundschaft, die in kurzer Zeit schon erblüht.
Sascha mag ihre Reinheit und Unschuld,
Er spürt Ihre Huld.

Ein Treffen in Freiburg, das so besonders ist,
Lisa und Eva, zwei Schwestern im Licht,
und Sascha, der darauf hofft, sie bald wiederzusehen.
Das ist ihr Zauber und es soll geschehen. 


Song

Les deux anges

À Fribourg-en-Brisgau, près du monument, Sascha rencontra une fille aux cheveux bruns. Une brève salutation, presque banale, Et déjà un cadeau, qui fut agréable.

Près de l'université, à la porte Martin, Elle apparut de nouveau, aussi douce qu'avant. Sa sœur jumelle était avec elle, Son regard argenté, vif et libre.

Des stands venaient d'être installés. Ils étaient alors tous les trois, unis dans la conversation. Ils parlaient de détresse et de vie, Leur échange apporta l'unité.

Le monde, sans internet ni faux-semblants, Compte seul. Aucune prétention, aucun orgueil ici, Seulement de l'humanité en ce lieu.

Lisa et Eva, aux yeux si clairs, Leur être charmant, innocent et vrai, Elles touchèrent le cœur de Sascha, sans douleur, Il veut être leur protecteur, oh oui.

Leurs regards étaient pleins d'affection, Une amitié qui fleurit en peu de temps. Sascha aime leur pureté et leur innocence, Il ressent leur grâce.

Une rencontre à Fribourg, si particulière, Lisa et Eva, deux sœurs dans la lumière, Et Sascha, qui espère les revoir bientôt. C'est leur magie et cela doit arriver.

Lied

Gerlinde und Bruno

Zwei grüne Gräser, die daheim in Töpfen steh’n, schmücken mein Haus. Es ist schön sie anzusehen. Ihre Halme wiegen sich sacht im Wind, ein Anblick, der mich an sie bindet.

Oh, ihr lieben Gräser, zart und fein, eure Schönheit erfreut allein. Ich pflege euch sehr, denn ihr seid mir das wert, das ist doch klar, das ist wahr.

Eure Blätter strecken sich empor nach dem Licht, das stört euer Wachstum nicht. Im Gegenteil, das spornt es an, Tag für Tag bringt ihr Freude in meinen Alltag.

Oh, ihr lieben Gräser, zart und fein, eure Schönheit erfreut allein. Ich pflege euch sehr, denn ihr seid mir das wert, das ist doch klar, das ist wahr.

Manche mögen Blumen, prächtig und bunt, doch meine Gräser, ihr seid mir der beste Fund. Eure schlichte Eleganz, so unaufdringlich schön, berührt mein Herz, lässt mich höher geh’n.

Oh, ihr lieben Gräser, zart und fein, eure Schönheit erfreut allein. Ich pflege euch sehr, denn ihr seid mir das wert, das ist doch klar das ist wahr.

So steht ihr da, in euren Töpfen, ihr zwei Gräser, mein. Ich hege, ich pflege euch gern, eure Reife ist gar nicht fern.  

Song

Dada

Rah-See-Vibe-Er, Oh! See-Rah-Vibe, die Welt ist leer, Er-Vibe-Rah, es besteht kein Sinn mehr.

Rah-Rah-See, Vibe-Er-Vibe, das Nichts erblüht. See-Er-Rah, ein wilder Tanz, Franz und Hans, Lisa und Lina, alle sind verführt, haben sich berührt. 

Phat-Hat-Tat, die Worte krachen, Vim-Bim-Sim, die Sinne lachen. Tat-Phat-Hat, ein Klanggewitter, Sim-Vim-Bim, kein Sinn dahinter.

Rah-See-Vibe, die Vernunft zerbricht, Er-Vibe-Rah, im Chaos Licht. See-Rah-Vibe, der Nonsens regiert, Er-Vibe-See, die Welt verliert.

Phat-Hat-Tat, die Worte krachen, Vim-Bim-Sim, die Sinne lachen. Tat-Phat-Hat, ein Klanggewitter, Sim-Vim-Bim, kein Sinn dahinter.

Phat-Hat-Tat, die Worte krachen, Vim-Bim-Sim, die Sinne lachen. Tat-Phat-Hat, ein Klanggewitter, Sim-Vim-Bim, kein Sinn dahinter.

Rah-See-Vibe-Er, Oh! See-Rah-Vibe, die Welt ist leer, Er-Vibe-Rah, es besteht kein Sinn mehr.

Rah-Rah-See, Vibe-Er-Vibe, das Nichts erblüht. See-Er-Rah, ein wilder Tanz, Franz und Hans, Lisa und Lina, alle sind verführt, haben sich berührt. 

Rah-See-Vibe-Er, Rah-See-Vibe-Er, Rah-See-Vibe, Rah-See-Vibe,

Im Sinn der Zeit. Alle sind dafür bereit. Alle machen gerne alles mit. Das ist doch… 

Phat-Hat-Tat, die Worte krachen, Vim-Bim-Sim, die Sinne lachen. Tat-Phat-Hat, ein Klanggewitter, Sim-Vim-Bim, kein Sinn dahinter.

Rah-See-Vibe-Er, Rah-See-Vibe-Er, Rah-See-Vibe, Rah-See-Vibe, 

Im Sinn der Zeit. Alle sind dafür bereit.

Lied

Blumen sollen Blumen bleiben

Eine Blume steht am Straßenrand und schaut ganz lieb 

und ich schau’ sie mir genau an und frage mich, warum sie da steht. 


Geht sie etwa auf den Strich oder was will sie da?

Sie ist schön. SIe hat glänzendes, braunes Haar.

Geht sie etwa auf den Strich oder was will sie da?

Sie ist schön. SIe hat glänzendes, braunes Haar.


Wofür braucht sie das Geld? Warum steht sie hier? 

Was ist das für eine Welt? Doch es ist nicht mein Bier. 

Ich schau’ sie an und sie schaut weg.

Sie ist peinlich berührt, Das ist es, was hier passiert


Und wenn es ihr abends dann nicht mehr zum Lachen ist,

Und wenn sie da sitzt und weint,

Und der Retter in der Not die Droge ist, 

Dann ist sie mit allem Dunklen vereint.


Mit allem Dunklen ist sie vereint, 

mit allen Mächten des Lebens, 

Die schlecht sind 

und die Menschen verderben. 


Und dann steht sie 

da mit ‘nem Haufen voller Scherben und wird vergessen,

Sie verdirbt und verwelkt…

Wenige Jahre sind ihr vergönnt…


Es wird nichts bleiben außer dem Scherbenhaufen,

lauter schlechte Momente. 

Dinge, an die man sich nicht erinnern möchte

Sie kann nicht mehr davor weglaufen. 


Auch wenn sie eine schöne Blume ist

Und gerade noch in ihrer Jugend dasteht

Ist es doch so, dass mir hier der Appetit vergeht. 

Es ist fast schon zu spät…


Ich finde die Blumen sollen Blumen bleiben

Wir brauchen sie nicht zu pflücken.

Ich finde die Blumen sollen Blumen bleiben

Wir brauchen sie nicht zu pflücken.


Es bringt mir kein Entzücken, ein Leben zu zerstören. 

Ich will den Untergang eines jungen Menschen nicht beschwören.

Ich will das nicht beschwören.

Es würde mich stören.


Song

The voice from the Background

A flower stands by the roadside, looking so sweet, And I look at her closely and wonder why she's there on the street.

Is she perhaps working the streets, or what does she want to achieve? She is beautiful. She has shiny, brown hair, I believe. Is she perhaps working the streets, or what does she want to achieve? She is beautiful. She has shiny, brown hair, I believe.

What does she need the money for? Why is she standing here? What kind of world is this? But it's none of my business, I fear. I look at her and she looks away. She is embarrassed, I must say. This is what happens here, She is forsaken by all good spirits, it is clear. She can stand there for a long time…

And when she can't laugh anymore in the evening, And when she sits there and cries, And the savior in need is the drug, Then she is united with all the darkness, it's a rug.

She is united with all the darkness, With all the powers of life, That are bad And corrupt people, full of strife.

And then she stands There with a pile of shards and is forgotten, it's true, She spoils and withers…

She can hold out for a few years, But then she is lost, it appears. She is only granted a few years…

Nothing will remain but the pile of shards And all the bad moments, it's hard. Things you don't want to remember…

Even though she is a beautiful flower And is still in her youth, It is still the case that I lose my appetite, that's the truth.

I think flowers should remain flowers, We don't need to pluck them, it's true. I think flowers should remain flowers, We don't need to pluck them, it's true.

It brings me no joy to destroy a life. I don't want to conjure up the downfall of a young person, no strife.

I don't want to conjure that up. It would bother me, fill my cup.

Song

Les fleurs doivent rester des fleurs

Une fleur se tient au bord de la route et regarde avec douceur, Et je la regarde attentivement et me demande pourquoi elle est là.

Se prostitue-t-elle ou que veut-elle faire là ? Elle est belle. Elle a des cheveux bruns et brillants. Se prostitue-t-elle ou que veut-elle faire là ? Elle est belle. Elle a des cheveux bruns et brillants.

Pourquoi a-t-elle besoin d'argent ? Pourquoi est-elle ici ? Quel genre de monde est-ce ? Mais ce ne sont pas mes affaires. Je la regarde et elle détourne le regard. Elle est gênée, c'est ce qui se passe ici.

Et quand le soir venu, elle n'a plus envie de rire, Et quand elle est assise là à pleurer, Et que le sauveur en cas de besoin est la drogue, Alors elle est unie à toutes les ténèbres.

Avec toutes les ténèbres elle est unie, Avec tous les pouvoirs de la vie, Qui sont mauvais Et qui corrompent les gens.

Et puis elle se tient là Avec un tas de tessons et sera oubliée, Elle se gâte et se fane... Peu d'années lui sont accordées...

Il ne restera rien d'autre que le tas de tessons, Que de mauvais moments. Des choses dont on ne veut pas se souvenir. Elle ne peut plus y échapper.

Même si c'est une belle fleur Et qu'elle est encore dans sa jeunesse, C'est pourtant vrai que je perds l'appétit ici. Il est presque trop tard...

Je trouve que les fleurs doivent rester des fleurs. Nous n'avons pas besoin de les cueillir. Je trouve que les fleurs doivent rester des fleurs. Nous n'avons pas besoin de les cueillir.

Cela ne me procure aucun plaisir de détruire une vie. Je ne veux pas invoquer la chute d'une jeune personne. Je ne veux pas invoquer cela. Cela me dérangerait.