Betrachtungen

Dokumentation

Anspruch der Menschen

Das in einem Prisma gebrochene Licht steht, metaphorisch gesprochen, für die Vergewaltigung des Lichts. Es wird aufgespalten und in seine Bestandteile zerlegt. Dadurch verliert es sein Geheimnis. 

Im Spiegel der Gegenwart haben uns die Menschen oftmals schon mit ihren Aussagen gebannt. Wir werden von ihnen taxiert. Im Nachgang daran nimmt man uns auseinander und offenbart unsere Schattenseiten. Dabei sind diese nicht ohne Grund so schattiert gewesen. 

Dokumentation

Festgelegte Strukturen

Strukturen sind grundsätzlich so lebendig wie alles andere auch, was von einem Menschen ausgeht. Mitunter legen die Leute sich fest und gewinnen doch etwas dadurch. Jeder Mensch kennt gültige Muster dafür, was er gut findet. 

Die Offenheit des Menschen gibt wieder, wie sehr er bereit ist, etwas zu tun oder auch an etwas teilzuhaben. 

Das Gegenteil davon wird die Festlegung sein. Sie reglementiert die Eintrittskriterien für ein Verhalten und begrenzt die Bereitschaft. Was man besprochen hat, das gilt es einzuhalten. Damit wird jeder natürlichen, spontan aufkommenden Entwicklung der Kopf abgehauen. 

Man legt etwas fest, um ein Reglement für sein Verhalten zu haben. Ein festgeschriebenes Verhalten ist dabei so anzusehen, dass es Unfruchtbarkeit hervorruft, da es die spontanen Kräfte des Menschen erniedrigt hat. 

WIe soll man auch etwas mit Freude tun können, wenn es dabei lediglich um ein Einhalten von genormten Verhaltensweisen gehen wird? - Das wäre schlichtweg unmöglich. 

Es ist eine irrige Annahme, dass man das Verhalten des Menschen durch Festlegungen regulieren kann. Man kann den Menschen durch Regulierungen lediglich kopflos machen. Das Resultat wird ein gestörtes Verhaltensmuster sein. 

Der Mehrwert der Struktur liegt im Erkennen des bereits Bekannten und in der Routine. Was man dabei zu beachten hat, ist von sich aus bereits klar geworden. Es wäre anzunehmen, dass Strukturen beim Menschen spontan gebildet werden. 

Die Eigenheiten der menschlichen Verhaltensweise spiegeln wider, was ein Mensch an einer Handlung oder Nichthandlung hat. Sie gehen mit Empfindungen einher. Der Mensch selbst wird mit Empfindungen beaufschlagt sein, die als Resultat einer erlebten Situation Bestand haben.

Impuls

Eine Bewertung des Verhaltens 

Effizienz, mit der Liebe zum Tun selbst gelebt, wirkt fruchtbringend nach. Das eigene Verhalten sollte keine Verausgabung bewirken. 

Gedanke

Eine gehörige Portion 

Etwas Großes möchte der Mensch in seinem Leben erreichen und darum hat er sich nicht mit allem abgefunden, was man ihm bereits zugemutet hat. Berge von Problemen hat man um ihn herum errichtet und sich angeschaut, wie er mit ihnen fertig wird. 

Wer klug ist, lässt diese Berge so, wie sie sind. Geändert hat man eh nichts daran, dass einen die anderen Menschen verkannt haben. Auch das unsinnige Bewältigen von nichtigen Aufgabenstellungen hat nichts zum Besseren bewegt. Das wird so zu erwarten sein.

Es ist auch zu erwarten gewesen, dass die anderen Menschen nichts Gutes auf jemanden wie uns halten. Ihre eigenbrötlerische Manier hat dazu geführt, dass diese Leute alles Schwierige auf ihr Umfeld abgeschoben haben. Sie haben nichts anderes damit erreicht, als andere Menschen zu beschmutzen. Ausgehend von dieser Warte gehen wir in uns und belassen das Gegebene, wie es ist. Sollte es nicht von den Leuten selbst gerichtet werden, was sie damit fabriziert haben? Wir haben ihnen das nicht abgenommen. Stattdessen haben wir unser Glück in anderen Dingen gefunden.

‘Es gibt nichts zu tun, lassen wir es sein.’ (Zitat)

Dokumentation

Der innere Rahmen

Der Mensch lebt in dieser Welt und erfährt ein eigenes Dasein. Seine Existenz ist eine bedingte. Genauso wie sein Leben endlich sein wird, sind auch im Leben gewisse Begrenzungen des Menschen wahr gewesen.

Zuweilen ist das etwas Natürliches gewesen, was den Menschen beaufschlagt hat. Dann ist es wahr gewesen, dass er damit gut zurechtgekommen ist. Sein Glück hat sich einen Weg gebahnt und ist ihm zuteil geworden. 

Zuweilen haben die Menschen aber auch ihre eigene Vorstellung wichtiger genommen als die Vorgabe der Natur. Dann haben sie logische Konstrukte erzeugt, die ihrem Bedürfnis nach Bedeutung gerecht gewesen sind.

Eines dieser Konstrukte ist die Gerechtigkeit. Sie geht eigentlich von einer höheren Wesenheit aus, jedoch möchte der Mensch sie sich gerne zu eigen machen. Er tut so, als ob das etwas Wahres wäre, und verhält sich auch dementsprechend. Er zwingt dabei anderen Menschen seine Überzeugungen auf. Etwas Gutes ist dadurch noch nicht hervorgegangen. Da schütze man sich davor, dass man in die Fänge seiner Mitmenschen gerät. Sie haben nichts Gutes für uns vorgesehen.

Dokumentation

Ein Verbund sozialer Kräfte

Das Maß für das Glück im Leben eines Menschen sollte nicht durch Abwegigkeiten dezimiert werden. Es wird unverfälscht belassen und so dargestellt, dass es seine Gültigkeit hat. Sie halten wir ein, unabhängig vom Menschen selbst erkennen wir sie an. Dadurch erhalten wir eine Vorstellung von der Wertigkeit seines Glückes.

Dokumentation

Der Genius als Schlüssel zu einem Ansehen

Egal, was ein Mensch machen möchte, er wird dabei angesehen und wahrgenommen. Man ordnet seinen Dingen ein Gewicht zu. Da hat der Mensch für sich selbst zu sorgen, weil nicht alles auf gute Weise an uns gewirkt hat. 

Manche Leute sagen, dass jeder Mensch das Gleiche wert ist. Das sollte auch auf uns zutreffen. Wir haben uns dementsprechend verhalten. 

Abstriche haben wir da keine gemacht. Wir haben die Dinge auch nicht zerlegt. Jeder sagt, was er zu sagen hat. Das bestimmt über die Wertigkeit seines Tuns. Damit legt sich jeder Mensch selbst in seinem Verhalten fest.

Dokumentation

Intelligenz

Ich kenne zwei Ansätze zur Bestimmung der Intelligenz eines Menschen. Diese möchte ich hiermit aufzeigen. 

Beide Arten der Erscheinungsweise eines Menschen treten ineinander verschränkt auf. 

Dokumentation

Die Verschränkung 

Das Maß für die Einheit der guten Dinge eines Menschen und die guten Dinge der Einheit dieser Welt sollte von gleicher Art sein. 

Die materiellen Dinge können auf eine Weise erscheinen, die verzahnt ist. Dann verhalten sie sich wie ein Flechtwerk. Eines hängt mit dem anderen zusammen. Eine Belastung wird von einer Sache auf die andere übertragen. Sie verliert sich im Raum.

Das zeitliche Gefüge ist ein loses Gefüge, solange man nicht das Richtige für sich gefunden hat, was einem etwas bedeutet.  

Idee

Das äußerste Glied

Das äußerste Glied leitet alle wirksamen Kräfte in eine Kette ein und wird dadurch ganz anders belastet sein, als es der Rest der Kette ist.