Beggar's Art Service

Impuls

Sei bei Dir

Dumm ist es, wenn etwas lange gedauert hat. Blöde ist, dass man schwach gewesen ist. Das Leben hat schon seine Querelen mit sich gebracht. Alles ist von einer trägen Art gewesen. Niemand hat auf den anderen acht gegeben. 

Gehe in dich. Sammle Dich in dieser Position, die Dir gerade zu eigen ist. Das sollte Dir Auftrieb verleihen können. Komme vor und behaupte Dich. Nimm wahr, was Du für Dich tun kannst. Setze Dich für Dich selbst ein.  

Sobald Du das geschafft hast, sieh Dich um und erkenne, was Dir für ein Dasein zukommt. Kannst Du damit zufrieden sein? 

Idee

Survival of The Funkiest

Die Frage, was zu tun wäre, schreibt täglich eine neue Geschichte. Die Welt ist voll von abwegigen Ideen. Die Menschheit tut alles dafür, dass es vorangeht. Eine Entstellung des Gegebenen wird vorangetrieben. Eigene Ziele werden wichtig genommen, dabei hat das Ganze ein viel höheres Gewicht als unser Ansinnen. Wer sich nützlich machen möchte, sollte dies im Sinne der Gemeinschaft tun. Sie steht für die Integration der Einflüsse und Verhaltensweisen von uns Menschen.

Da haben auch wir nach unserem Platz für das Leben gesucht. Eine Unterordnung von uns haben wir nicht betrieben, die Anpassung an die Umwelt haben wir aufgegeben. Es ist so, dass man auch gestalten darf, was gegeben ist. Da haben wir für uns einen Weg gesucht und auch gefunden. Auf ihm bestehen wir, aber wir sind dabei Suchende geblieben. 

Gedanke

Gar langsam geht es vonstatten, wenn man eine Unvollständigkeit der eigenen Gedanken aufheben möchte. Was wir sagen, soll zutreffen, aber es sollte nicht zu weit gehen, dass wir etwas sagen. Wir sind damit vorsichtig, unsere Gedanken auszubauen. Zu leicht passieren dabei Fehler. 

Das Gerüst unserer Gedanken ist das Flechtwerk unserer Worte. Manches davon, was wir sagen möchten, lässt sich nicht mehr zurücknehmen, wenn das einmal geschehen ist. Da erbringen wir den eigenen Einsatz mit unserem Wort. Das ganze Leben basiert auf den Wechselwirkungen der Erscheinungen. Was gegeben ist, hat auch ein Gewicht. 

Impuls

Das Schönste von allem ist doch die Natur. (Zitat) Aber manchmal ist sie auch schon schrecklich gewesen. 

Der Mensch vereinigt alle Farben in sich und strahlt Wärme aus. Dabei hat er Visionen und nimmt diese auch wahr. Seine Vorstellungen machen etwas aus, was ihm wichtig ist. 

Was wir brauchen, sollen wir ansprechen. Was für uns wichtig ist, sollten wir behaupten. 

Impuls

Unser Weg ist bereits vorgezeichnet. Er beginnt hier. Durch meine Position bin ich schon festgelegt. Da nehme ich beim Wort, was ich mir gedacht habe. Es bedeutet mir etwas. 

Manchmal muss man sich im Leben zu seinen Ansichten bekennen. Wenn ich vorhabe, so etwas zu tun, dann mache ich das, selbst wenn ich danach in den Nesseln sitzen werde. Zumeist ist es aber gut gegangen, dass ich etwas gesagt habe

Wer seinen Dingen ein Gesicht gegeben hat, dessen Verhalten wird von anderen Menschen wahrgenommen. Da erhält es ein bestimmtes Gewicht bei ihnen. Unsere Gedanken und Ideen erfahren weitgehend Berücksichtigung. Es ist davon auszugehen, dass auch wir für jemanden in gewisser Hinsicht das Vorbild sind. 

Da haben wir uns um die Wahrheit bemüht und etwas auf die rechte Weise getan, wann immer wir einen guten Weg dafür gefunden haben. Der Sachverhalt, wie wir unsere Dinge gestaltet haben, hat das bestätigt. 

Impuls

Das Geld verwandelt die Menschen zeitweilig in Marionetten. Das Geld schenkt den Menschen zeitweilig eine Freiheit. Wer Schulden hat, der wird von den Gläubigern geknechtet. Dann hat man das Geld seiner Wertigkeit nach über das eigene Leben gestellt und damit alles falsch gemacht. Das sollten wir einsehen, dass sich so etwas nicht gebührt. 

Impuls

Eine Krankheit zieht die andere nach sich. Was einmal eingerissen ist, das würde nicht mehr heilen können, ohne bei uns eine Narbe zu hinterlassen

Da haben wir auf unsere innere Führung vertraut und für uns das Bewusstsein erhalten, dass sie uns die Kraft dafür verleihen kann, zu bestehen. 

Gedanke

Schicksalshafte Entscheidungen

Ohne Religion würde der Mensch nicht vollständig sein. Sie führt die Menschen zusammen. Dank der erlebten Gemeinsamkeiten entfalten die Menschen eine Vorstellung ihrer Moral. Für jeden wird es ein guter Platz sein, sich bei der Gemeinschaft, zu der er gehört, aufzuhalten. Wir nehmen stets Bezug zu ihr. 

Jede Sache dieser Welt lässt sich auf geeignete Weise sagen und auch ausdrücken. Daher rührt unsere Vernunft, dass wir das so tun. Dank der richtigen Konnotation unserer Worte wird klar sein, was mit diesen gemeint ist. Unsere Tonalität hat sich bewährt. 

Wir glauben an das Wort. Jeder Gedanke ist bedeutsam. An jeden Gedanken knüpfen wir mit eigenen Bedenken an. Dabei unterscheiden wir initialisierende Gedanken und nennen Sie Impulse. Diese tragen uns fort. Wir gelangen mit ihrer Hilfe in die weiteren Gefilde des eigenen Bewusstseins und können dort gestalten, was uns zu eigen ist. 

Das eigene Erleben hat uns ausgestattet. Oftmals haben wir dazu nicht mehr getan, als den gerade bei uns gültigen Impuls zu bestimmen. Wir legen ihn fest, bestätigen ihn, bestimmen dessen Klasse. So kommen wir schnell in eine gute Verfassung. 

Das Gedächtnis hat von Zeit zu Zeit jene Routinen der Initialisierung bei uns freigesetzt, die uns klargemacht haben, wer wir sind. Dabei offenbart sich uns das ganze Spektrum unserer Sphäre in einem einzigen Wert oder Bild, das im Augenblick bei uns vorherrscht. Das Geschaute hat für das Ganze im Gesamten gestanden. Darauf greifen wir zu. Wir haben uns damit regelrecht identifiziert, indem wir uns dazu gleichgesetzt haben, auch wenn uns das nicht immer leicht gefallen ist. Mancher Moment davon hat uns etwas Wesentliches über uns aufgezeigt. 

Aus der Bejahung des Gegebenen rührt unsere Kraft zur Teilhabe. Sie mündet in eine Akzeptanz, die Verträglichkeit des Menschen kommt dabei zum Vorschein. Mehr und mehr bauen wir das Gute aus, was von uns als wahr angesehen wird. 

Impuls

Bonum necesse est 

Die Gestaltung von Texten mit Hilfe der Sprachgestaltung ist wie Puzzle spielen. Dazu wendet man kombinatorische Fertigkeiten an, die man von sich kennt. Das haben wir geübt. Man darf voraussetzen, dass das geschaute Bild sich weiter komplettieren wird, wenn man die eigene Sache nicht aufgegeben hat, sondern ihr weiterhin nachgeht. Was wir geschrieben haben ist wahr, aber erst im Nachgang geschieht etwas deswegen und wirkt sich auf unser Dasein aus. Da wird die Zeit zum Aspekt der Güte, das Werk erfährt Verbesserungen mannigfacher Art. Manchmal erkennt man auch eine falsche Annahme, stellt sie richtig und die Bedeutung des Gesagten kehrt sich um. Es geht bei solchen Korrekturen um die Klärung der Sachverhalte. Das Geschriebene soll zutreffen. Was gut, wahr und richtig ist, sollte auch etwas sein, was für andere verträglich ist.

Wir bewahren die Harmonie der Dinge und behalten doch unser Wesen bei. Somit haben wir den Einklang des Gegebenen für uns aufrechterhalten. Damit haben wir das Korrektiv anerkannt, welches für unsere Sache so wichtig ist. Sind wir auch frei zu allem geblieben, so haben wir uns doch an den Gegebenheiten orientiert. Die Festlegungen, die wir schon getroffen haben, haben uns so etwas ermöglicht. 

Jetzt haben wir dieses sprachliche Material zur Verfügung und können es lesen. Dabei verknüpfen wir Gewohntes mit Ungewöhnlichem. Ziel dieser Übung ist, dass man den Bereich davon vergrößert, der uns bekannt ist. Schließlich soll er einmal klar abgegrenzt und auch umfassend sein. So wählen wir ihn, so legen wir uns fest. Dabei wird uns nach und nach das Gegebene vertraut. Wir lernen, uns auf bekannte Dinge zu beziehen, und erlangen somit Kenntnisse, die von gewöhnlicher Natur sind. 

Die Begrenzungen des Ganzen, das Alles und das Nichts versetzen uns in eine neue Lage. Sie stehen nur vorübergehend fest. Da gehen wir dieses Dasein stets aufs Neue an. Die Bereitschaft dazu haben wir uns angeeignet. 

Das eine ergänzt das andere. Jedes wahre Wort beinhaltet eine Klärung, seine Aussage soll den Sinn der eigenen Unternehmung sichern. Da bauen wir auf das uns bekannte Gute und knüpfen daran an. Die Staken und Holme eines solchen Flechtwerks verbinden sich durch die Flechtung zu einem Korb. Ihn einmal weiterzugeben, stellt den Sinn der eigenen Unternehmungen dar.

Impuls

Eine Abfolge von Bewegungen ergibt eine Form. Alles und nichts kann man bei sich sammeln. Da vollbringen wir unsere Dinge erst, nachdem wir unsere Kräfte massiert haben. Wir geben unseren Dingen die gleiche Ausrichtung. Das hat sie miteinander verbunden und unsere Stärke zu einer Macht zusammengeführt. 

Gedanke

Meine Schriften sollen am Ende so gut lesbar sein, dass man sie auch jemandem vorlesen kann. Die Sprachgestaltung wird durch das gesprochene Wort lebendig. 

Dokumentation

In die eigene Haltung zurückfedern

Ausgehend von der Annahme, dass wir Menschen mit Spannungen beaufschlagt sind, können wir diesen Stress beibehalten oder verstärken. Alternativ könnten wir auch einfach das Gegebene nehmen, wie es ist, und die aufgespeicherte Energie für ein Zurückfedern des Körpers verwenden. Dazu sollten wir die nach vorne ausgerichtete Grundhaltung bei uns anerkennen. Sie kann man an der dabei einsetzenden Balance gut festmachen, wenn man in sie zurückgekehrt ist.

Mit gutem Grund haben wir nach dem Weg zu uns zurück gesucht. Wir haben uns im Leben stets mit etwas aufgeladen, was uns weiter beaufschlagt hat. Also müssen wir auch wieder und wieder davon ablassen, wenn wir zu uns kommen wollen. Das Belassen des Körpers führt ihn zu seiner Ruhelage. Das soll der Aufrechterhaltung der Natur eines Menschen entsprechen, dass er so gebaut ist. Wir haben dann von der Einnahme einer Ruhelage gesprochen, wenn der Körper keine zusätzlichen Verzerrungen aufgezeigt hat. Es ist mir dabei um das Aufheben von zusätzlichen Verspannungen gegangen. Diese haben uns stets überlagert. Das hat schon zu Verstimmungen bei uns geführt.    

Solche Verspannungen können manchmal auch etwas Gutes sein. Doch sobald ihr Zweck erfüllt ist, kann man getrost all das abbauen, was zu viel ist. Wir sollten damit aufhören, uns mit übermäßigen Kräften zu beaufschlagen. Das Vollbringen unwahrscheinlicher Dinge würde lediglich unser Potential verringern, aber sonst zu nichts zum Nutzen sein. Da lassen wir von Zeit zu Zeit die guten Dinge einfach sein. 

Dann haben wir uns wieder erholt. Wo es geht, hören wir damit auf, in die Natur einzugreifen. Alles soll sich selbst überlassen werden. So wird einmal etwas Gutes wahr. Das sollte sich für das eigene Schicksal günstig erweisen.   

Gedanke

Richtlinien und Drehkreuze

Was auch immer das jetzige Wort für eine Bedeutung hat, es setzt sich dem bereits Gegebenen hinzu und ergänzt das Gesagte. Dabei legen wir uns mittels der eigenen Worte fest. Sie tragen die Kraft zur Limitierung an sich. Das Gesagte grenzt die Bedeutung des Gemeinten ein und stellt bestenfalls den eigenen Gedanken heraus. 

Darum dient uns das Wort dazu, die Sphäre des Beliebigen aus den bedeutsamen Bereichen unseres Lebens auszugrenzen. Wir weisen die Welt dabei in ihre Schranken. Auch wenn wir Menschen mit unserer Vorstellung einer Welt enthalten sind, haben wir uns davon abgegrenzt, ihr zu verfallen und uns in ihr zu verlieren. Dazu setzen wir eigene Schriften auf und machen uns etwas klar, was für das eigene Dasein eine Bewandtnis hat. Mittels unserer Leistungen versuchen wir, andere Leute zu erreichen und diese zu befähigen, das Gleiche zu tun, was auch uns gut gelungen ist. Die Frage, ob es dafür einen Weg gibt, sollte von uns gestellt werden. 

Ausgehend von unserem Zustand und dem Platz, an dem wir uns jetzt befunden haben, haben wir alles so belassen, wie es uns vorkommt. Wir haben uns zurückgenommen. Das hat unsere Kräfte vereinigt. Das Joch des Menschen sollte auch etwas für ihn bedeuten. Da machen wir wahr, was wir denken, und verwirklichen unsere Ideen selbst. 

Alles sollte etwas verträgliches sein. Das soll einmal ein Gefüge ergeben, das die Positionen von uns festgelegt hat. 

Impuls

Phasenverschiebung

Der Mensch ist mit sich allein gewesen, solange er reflektiert hat, was vorgekommen ist. Im Grunde hat es ihn so nicht gegeben. Eine Spiegelung des Menschen und eine Teilhabe am Leben des Menschen sind zueinander gegenteilig anzusehen. Sie sind nicht miteinander vereinbar gewesen. Von einer Spiegelung geht Kälte aus. 

Gedanke

Ein Firmament aus Sternen

Der Mensch lernt etwas anhand des dafür vorgesehenen Beispiels. Ein solches ist ihm mitunter schon für die eine oder andere Sache bekannt. Wer etwas auf sich hält, erkennt an, was davon wahr ist. Damit hat man etwas in der Hand, was man gut kennt.

Doch nicht alles hat vor uns gelegen oder ist gar von uns gut zu visualisieren gewesen. Damit haben wir manchmal schon unsere Schwierigkeiten gehabt. Manche Dinge würden nicht einfach so zu verstehen sein.

Ein Beispiel dafür soll die Zeit und ihre Darstellung als Dauer sein. Die Zeit ist nicht nur etwas, was schlecht greifbar zu machen sein wird. Sie ist in gewisser Weise unwägbar geblieben. Ihre wesentlichen Merkmale gilt es festzustellen, um einem Verständnis und einer Auffassung von ihr näher zu rücken. Eine Wiedergabe davon, was eine Zeit ausmacht, soll ihrer natürlichen Eigenart gerecht sein. Die bekannten Worte dafür sind limitiert. 

Der Mensch rede adäquat von den Dingen, die ihn betreffen. Dabei soll sich eine Geschichte ergeben, die wiedergibt, was man schon gewusst hat. Jene Gedanken und Ideen, welche jemand mit eigenen Worten ausdrückt, geben etwas davon wieder, was er von einem Sachverhalt zu sagen weiß. Dabei bezieht er sich mit Sicherheit auf etwas, was er schon gekannt hat und für wichtig hält

Daran haben sich die Menschen gegenseitig bemessen, was sie von einem Sachverhalt an guten Worten kennen. Es ist wahr, dass eine richtige Darstellung natürlicher Phänomene dem Menschen dabei helfen soll, sein Dasein mit dieser Existenz zu meistern. Da hat jeder für sich eine annehmbare Situation zu schaffen. Der Mensch hat die Möglichkeit, mittels der geäußerten Worte etwas zu verwirklichen, was seinen bisherigen Fertigkeiten entspricht. 

Gesprochen hat schon jeder Mensch etwas. Davon hängt manches bei uns ab, was wir zu unseren Mitmenschen sagen. Das sollten gültige Statements sein. Das eigene Schicksal hat man im Leben anerkannt und versucht nun, die sich daraus ergebenden Aufgabenstellungen zu erfüllen. Dazu sind wir allesamt mit gewissen Fertigkeiten ausgestattet und können uns zusammentun. Auch dafür bestehen Eigenschaften, die das ermöglicht haben. Wer den Worten gerecht wird, hat sie auch verstanden. Das soll etwas sein, was in schlüssiger Weise geschieht. 

Wer die Relevanz davon eingesehen hat, dass wir alle das sagen, was uns etwas bedeutet, wird dadurch für etwas Weiteres befähigt. Er hört zu und findet sich innerhalb der Vorstellungswelt seiner Mitmenschen zurecht. Da kann er von der dabei gewonnenen Kenntnis Gebrauch machen. Man sollte wieder und wieder das eigene Leben sinnerfüllt und mit Freude gestalten. 

Das haben wir getan. Mit der Zeit haben wir einen guten Weg für uns gefunden. Diesen haben wir beibehalten. Eine gewisse Orientierung von uns hat uns etwas Gutes eingebracht. Das hat uns ermöglicht, in diesem Dasein auf Kurs zu bleiben und ein gewisses Fahrwasser zu erreichen, das uns entspricht.

Impuls

Das Wort eines Menschen wird gehört. Es hat in diesem Erdkreis noch keinen einzigen dummen Gedanken gegeben. Was es dagegen schon gegeben hat, sind Äußerungen von Menschen gewesen, die etwas verkannt haben. Sie haben umso lauter geredet, je mehr sie sich geirrt haben. Zumindest im Tonfall hat sich schon mancher vergriffen. 

Impuls

Eine Wertigkeit des Gegebenen

Aktivität = Zerfall

Zum Zaubern gehören mit Sicherheit zwei Dinge. Sie sollten zusammenpassen und dem Lauf des Gegebenen gerecht sein. Davon möchte ich kurz einmal etwas gesagt haben. 

Die Begabung, etwas zu sein, ist dafür genauso wichtig gewesen, um für sich einen magischen Moment zu erlangen, wie es die Fertigkeit sein soll, etwas Wahres zu sagen. Unverrichtete Dinge haben allesamt zu nichts ausgereicht. Dabei soll unsere Kraft doch so genügen, wie wir sie bei uns eingerichtet haben. Eine Realität, zu welcher der Mensch das Gegebene durch dessen Benennung und Berücksichtigung einem Alltagsgeschehen zugeordnet hat, ist auch irgendwann zu einem wahren Sachverhalt geworden. Dann hat er damit begonnen, seine rechtmäßige Stellung zu erlangen. Sie soll seinem Wesen entsprechend ausfallen. 

Etwas haben wir wahr gemacht. Damit sind wir bei uns geblieben und haben allein nur für uns bestimmt, was da geschehen ist. Derweil addiert sich eines zum anderen und bleibt doch als dasjenige Gute bestehen, was es zuvor auch schon gewesen ist. Manche Geschehnisse finden unterdessen in Unabhängigkeit dazu statt. 

Die Begebenheiten unseres Daseins haben wir akzeptiert und anerkannt, wie sie schon bei uns eingerichtet sind. Etwas davon haben wir aufgefasst und uns dazu ins richtige Licht gerückt. Somit haben wir uns eingefunden und die Wertigkeit einer solchen Sammlung von uns anerkannt. Das soll fortbestehen. Mancher Gedanke zu diesem Dasein hat sich unterdessen von sich aus bei uns ergeben. Das haben wir zugelassen und angenommen, was dadurch bei uns eingetreten ist. Es wird wahr sein. Zumindest ist das etwas, was unverfälscht aufgetreten ist. 

Damit haben wir etwas anzufangen gewusst und das auch wahr gemacht. Somit ist bei uns ein Geschehen möglich gewesen, wie es unserer Natur gerecht sein wird. Was bei uns in situ vorgekommen ist, haben wir grundsätzlich für das Leben berücksichtigt.

Derweil haben wir jene Situation vernommen, in welcher wir uns befunden haben. Wir haben sie belassen, wie sie gewesen ist. Dafür haben wir uns entschieden. Was für unser Glück im Leben wesentlich sein wird, möchten wir wahrmachen. Dazu haben wir etwas davon erhalten. Unseren Gedanken haben wir ebenfalls in seinem ursprünglichen Zustand belassen. Wir haben ihn allenfalls ausgewertet. 

Damit haben wir das Gegebene anerkannt, wie es bei uns erschienen ist. Wir haben somit etwas davon akzeptiert. Das haben wir als etwas Normales angesehen, was wir da getan haben. Bei uns baut alles darauf auf, dass wir uns so verhalten haben, wie wir gewesen sind. 

Ein Belassen des eigenen Gedanken soll einen Abbruch des Bedenkens bei uns verhindern. Wir wissen um die Passivität davon, was das Denken ausgemacht hat, weil wir wahrgenommen haben, wie sich bei uns die Gedanken einstellen. Das Bedenken ist keinesfalls träge erschienen. Jedoch bedarf ein solcher Impuls, wie er durch das Gedachte verkörpert wird, seiner Bestätigung, um fortbestehen zu können. Ein Vorhandensein davon liegt nun aber gerade in der wahren Natur der Dinge. Das hat keine Kraft gekostet, sondern ihr entsprochen. 

Was hingegen Kraft gekostet hat, soll eine Veränderung der Art eines Bedenkens bei uns sein. Wer an der eigenen Natur keinen Gefallen gefunden hat und sie daran gehindert hat, sich zu entsprechen, muss ihrer Eigenschaft verlustig gehen. Damit hat er sich etwas bereits Gedachtes nicht länger zugestanden. Es wird darum bei ihm wie verbrannt wirken. Daraufhin ist es von ihm abgefallen. 

Solch eine Verhaltensweise haben wir als etwas Verwerfliches angesehen und davon abgelassen. Für uns so etwas Schädliches zu bewirken, haben wir keineswegs im Sinn gehabt. Dagegen verwehren wir uns. 

Wir haben damit in gewisser Weise umzugehen gelernt, dass ein Bedenken bei uns möglich ist und von sich aus vorkommen wird. Alles geschieht zur rechten Zeit. Damit ist uns etwas Gutes gelungen. Einer menschlichen Natur möchten wir gerecht sein. Auf sie haben wir gesetzt, auf sie haben wir gebaut. Das machen wir auch weiterhin so. Mit diesem Ergebnis kommen wir zurecht. 

Impuls

Eine dominante Kraft

Die Kräftepaare treten stets dort in klarer Weise auf, wo man sie senkrecht oder tangential aufgefasst hat. Dabei wird allein nur eine Kraft die dominierende sein. Im besten Fall wechselt sich die Art davon bei uns regelmäßig ab. Dann sind die Eindrücke bei uns beherrschbar und können vorhergesehen werden.

Impuls

Innere Zerwürfnisse

Das Schachspiel ist die Verkörperung einer Katastrophe gewesen. Es stellt den praktizierten Niedergang (eines ganzen Reiches) dar, welcher geleistet wird, allein nur um einen Sieg (des Herrschers) davonzutragen. 

Beim Schachspiel wirken katalytische Kräfte. Diese kann man zwar dokumentieren, aber am Ende ist alles davon vergangen. 

Impuls

Ein paar Gedanken zur Zeit

Eine Ergänzung des Gesagten hat das Gegebene mitunter klären können. 

Die Zeit ist eine Größenordnung, die intensiv wahrgenommen wird. Sie ist die innere Größe aller seienden Wesen. Mit ihr kennen wir uns aus, weil wir sie erfahren haben. 

Derweil hat der Mensch die Geschehnisse seines Lebens mitbekommen und etwas an Erfahrung daraus gezogen, was er für sich gerne gebraucht hat. Was er dazu mit Gedanken zu ergänzen gewusst hat, hat sich erhalten. 

Er hat eine Position in der Welt eingenommen und sich eine gewisse Haltung verschafft, die ihr gemäß ist. Dabei ist er mit der Mode gegangen und hat sich dem Zeitlichen gefügt. 

Früher oder später ist etwas Dementsprechendes bei ihm eingetreten, was auch anderen Menschen genügt hat. Dasjenige Gute, woran er Gefallen gefunden hat, hat er für sich zum Inhalt gemacht. Das hat er im eigenen Leben nach und nach verwirklicht. 

Von jetzt an strebt er bei seinen Werken auf eine solche Sache zu, wie sie ihm schon gut bekannt ist.

Info

Einführung

'Beggar's Art Service' ist ein Projekt des 'Art-Trash'-Künstlers Mathias Schneider aus Deutschland. Mit seinem Wiki dazu möchte er auf das Grundmotiv seines Kunstschaffens aufmerksam machen. Es geht ihm dabei darum, eine einfache Kunstform zu betreiben und sie zu bewerben. Was einem Menschen möglich ist, darf gerne beachtet werden.

Dann, wenn Schneider zu Hause am PC arbeitet, hat er sich vornehmlich mit der eigenen Werkschau und seinem 'Baukasten' befasst. Er prüft zuweilen auch die dafür vorgesehenen Schnittstellen auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen, an welchen er teilnimmt. Um aber bei sich zu sein, muss er einige Vorkehrungen treffen. Eine davon soll sein, dass er eine Kerze neben dem Monitor seines Computers aufgestellt hat. So würde er nicht allein nur ein Beispiel für etwas haben, was gegeben ist. Sie ist auch greifbar gewesen und ihr Licht wird gesehen sowie von ihm gespürt. Da hat er deren Bedeutung für seine Sache anerkannt und sich etwas ihm Bekanntes gut bewahrt. 

Nach und nach sollen jene Inhalte auf der Plattform hier um bereits erstellte oder noch herzustellende Texte aus seiner Feder ergänzt werden. Derweil gibt es jetzt schon ein paar Zeichnungen und Gemälde aus seiner Werkstatt zu sehen. Erste Benennungen mit Hinweisen auf seine Ideenwelt sind auch vorhanden. Das Erscheinen davon darf gerne als ein Happening angesehen werden. Es hat Schneider mit einer gewissen Freude erfüllt, dass hier sein Werk Berücksichtigung findet. 

Impuls

Vom guten Geschmack

Wahre Schönheit sollte empfunden werden. Eine solche würde nicht allein zu erschauen sein. 

Schönheit zu erkennen wäre eine Gnade für den Menschen. Sie verbirgt sich manchmal in einfachen Dingen offensichtlich. Alles Vollständige kann etwas freisetzen, was ihm entsprochen hat. Es wird von Natur aus ausgewogen sein.

Jeder Zustand des Gegebenen soll derweil seine Berechtigung zu eigen haben. Wir erkennen solche Begebenheiten an, wie sie im Alltag vorgekommen sind. Dieser Sachverhalt hat auf dasjenige Gute zugetroffen, was da gewesen ist und sich auf uns ausgewirkt hat. Da möchten wir etwas so anerkennen, wie es für uns gewesen ist. Belassen wir die Dinge doch einfach so, wie sie uns erschienen sind. So werden sie doch für etwas gut sein. Manche Nuance davon, was etwas bedeutet, muss man jedoch erst einmal bei sich verspürt haben, ehe man ihre Kraft an sich vernehmen wird. Eine Bedeutung davon sollte man sich so erschließen, wie sie sich bei uns von sich aus eingestellt hat.

Etwas möchten wir derweil annehmen. Eine Bewahrung der Kenntnis der Geschehnisse hat uns vor einem Vergessen dieser Dinge bewahrt. Da ist die Verfeinerung des Sinns dafür, was gewesen ist, dem Menschen günstig erschienen. Sie hat aufgeschlossen, was wir erfahren haben.

Impuls

Der Mensch hat sich nicht selbst gemacht. Er ist auch nicht entstanden.

Gedanke

Sobald der Mensch zu viel oder zu wenig von etwas für sich hat, entstehen Bedürfnis und Verdruß.

Begrüßung des kurz hier vorbei brausenden Internet Users, wie auch der wahren Leser und Leserinnen meiner Seite

Ein Brief

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Internetseite, welche da 'Beggar's Art Service' heißt, möchte ich, Mathias Schneider, *1975, aus Offenburg in Baden versuchen, darauf aufmerksam zu machen, dass es legitim gewesen ist, als ein Kunstschaffender etwas zu erarbeiten und doch kein zusätzliches Geld dadurch zu verdienen. Auch dann, wenn man keine hohe Reputation bei anderen Menschen mit seiner Sache erlangt hat oder von ihnen sogar dafür überhaupt nicht geschätzt worden ist, sollte das wahr sein. Eine Ausführung künstlerischer Werke erfolgt bei mir primär zur Verbesserung eigener Fertigkeiten und ist ein positiver Beitrag, welcher wahrzunehmen ist. Erst darauf aufbauend ist eine Partizipation eingetreten.

Als Künstler und Literat bin ich seit langem schon tätig. Dabei geht es mir darum, meine eigenen Werke gemäß jenem Geist zu schöpfen, welchen ich den guten, wahren und rechten Dingen anderer Menschen zuvor bereits angesehen habe. An etwas davon kann ich mich erinnern. Das Gute davon möchte ich mit der Zeit in meiner Werkschau festmachen. 

Da habe ich mein Werk darauf aufbauend erstellt, was ich vom Wesen meiner Mitmenschen angenommen habe. Viele Bilder, Schriften und auch einige Musikalien sind dabei entstanden. Mittlerweile liegt auch bereits manches gute Stück aus meiner Kreativwerkstatt vor und kann im Internet leicht als Datei gefunden werden. Diese Dinge sollen für sich sprechen dürfen. Darum habe ich sie in der Regel nicht kommentiert. Ich würde eine Vorstellung davon, was ich geschaffen habe, nicht gerne in übertriebener Weise ausschmücken wollen. 

Unterdessen habe ich mein Leben so gehandhabt, dass ich mich weitgehend gegenüber seinem Werdegang enthalten habe. Ich habe keinen weitreichenden Einfluss auf den Verlauf genommen. Das Arbeiten an meinen Dingen möchte ich fortführen. Es ist mir gleich gewesen, ob nun mein Werkschaffen in scheinbarer Weise positiv oder auch negativ bei mir ausgeprägt sein wird. Die Hauptsache davon ist gewesen, dass ich tätig geworden bin. Ich habe eine Manipulation davon, was von mir in der Welt und dem Kosmos gediehen ist oder verwirkt wird, nicht gebraucht. Stattdessen habe ich meinen Erfolg dabei so angenommen, wie er für mich in Wahrheit eingetreten ist. Ich habe etwas mir Zugestandenes anerkannt. 

Manche Einflussnahme und Verfügung haben mir grundsätzlich nicht gut gelegen. Dann habe ich mich davon enthalten. So bleibt etwas leer und unerfüllt bei mir, was mir nicht gefallen hat. Im Gegenzug habe ich gute Dinge, welche mir dazu geeignet erschienen sind, ausgebaut und geprägt. Eine Initiative durch das Werkschaffen besteht bei mir fort. Ich betrachte mich als einen inspirierten Menschen. 

Das Arbeiten an der eigenen Sache soll mir meinen bereits erworbenen Freiraum auf geeignete Weise erhalten, wie er bei mir schon vorhanden ist. Einen solchen habe ich für mich gebraucht. Ihn habe ich ebenso anerkannt wie alles andere auch, was von mir zu Wege gebracht worden ist. Das Kunstschaffen hat bei mir somit seine Gültigkeit bereits erlangt und mich geprägt. Ob ich nun ein Künstler bin, allein nur weil ich so etwas getan habe, wüsste ich nicht festzulegen. 

Ich verteidige meine Position. Das Werkschaffen soll nun einmal eine der wahren Begebenheiten meines Lebens sein, mit welchen ich zurechtzukommen habe. Darum sehe ich mich als Künstler an und habe mich auch so bezeichnet. Damit soll mir gelingen, jene Aufgabe, welche das Leben an mich gestellt hat, hinlänglich zu erfüllen. 

Da bin ich den Weg einer Selbstverwirklichung gegangen. Ich möchte schaffen, dass ich auf ansprechende Weise mit jenen Gaben umgehe, die mir vormals dank diesem Dasein von jemandem übertragen worden sind.

Das Leben soll per se als etwas Heiliges anzusehen sein. Man sollte nichts davon zerreden oder gar zerschlagen. Für mich ist so etwas eine wichtige Vorstellung gewesen. Da schütze ich vor allem dasjenige Gute, was ich für mich zu eigen habe. Einzig der 'Heilige Geist' soll für das Dasein eines Menschen etwas zu verbessern vermögen. Wir sind es, die dazu eine berechtigte Sorge getragen haben. 

Der Geist eines Menschen sollte uns nicht grundlos abhandenkommen. Ihm sollen wir mit all unserer Macht dienen, damit es etwas wird. Schwächen wir uns nicht länger. Lassen wir alles sein, was bisher auch schon grundlos vorgekommen ist. Auch dann, wenn der Geist vorerst nicht von uns aufgefunden oder anerkannt worden ist, soll sich die Mühe, sich ihm zuzuwenden, einmal lohnen. Er soll von uns anerkannt werden, wie er gewesen ist. 

An uns hat sich gezeigt, was im Dasein von uns an Gedanken und Ideen ausgegangen ist. Sie haben wir an uns getragen, aber wir haben sie auch unter die Menschen gestreut. Das Gute haben wir zu bestimmen, indem wir dafür Sorge tragen. Die Verantwortlichkeit von uns für dieses Dasein als Mensch halten wir aufrecht. Wir tun so etwas bereitwillig. Jene Bestandteile des Gegebenen machen aus, was wir als wahr anerkannt haben. 

Was haben sich da bei uns für Gedanken eingestellt? - Die Momente einer Besinnung haben manchen Menschen schon erfreut. Das haben wir gerne gebraucht. Dazu sind wir in uns gegangen und haben dabei etwas von uns aus bewirkt. Dann hat alles seinen Bestand gefunden, wie es gewesen ist. Damit haben wir etwas für uns zu eigen, was unser Glück ausmacht. Wer sich auf die Suche nach einer zusätzlichen Begründung für sein Wirken gemacht hat, hat den Grund für sein Dasein sich bereits vorgegeben. Ihn haben wir so verteidigt. Da haben wir gut daran getan, uns auf etwas Erwartetes gefasst zu machen. Die Geheimnisse des Glaubens münden unmittelbar in die Wahrheit des Erfahrenen bei uns. Damit sind wir nicht uneins gewesen.   

Wir erahnen, dass wir bei unserer Suche nach der Wahrheit des Daseins als Mensch nicht allein gewesen sind und auch nicht für uns allein zu bestehen brauchen. Wir sind gerne in Gemeinschaft gewesen und dort zumeist klargekommen. Da hat sich etwas Förderliches im Leben für uns eingestellt. Wir haben darauf vertraut, dass so etwas gut ist. 

Mancher Moment im Geschehen der alltäglichen Verrichtungen hat etwas zum Guten bei uns bewegt. Manche schönen Sachen sind in unserem Erfahrungsbereich hinreichend vorgekommen. Etwas ist dadurch wahr geworden. Daran haben wir eine Freude gehabt, dass unser Werk gelungen ist. Dafür haben wir zu danken gewusst. Der letztliche Dank ist dabei stets von uns für jene uns unbekannte Macht hinter den Dingen vorgesehen worden, weil sie das Bewegte geschaffen und für uns bewahrt hat. Wir haben daran geglaubt, was bei uns wahr geworden ist. Dafür haben wir uns eingesetzt, dass so etwas für uns möglich sein wird.   

Jetzt haben wir uns mit der 'geistlichen Welt' eines Menschen auseinandergesetzt. Für sie haben wir gekämpft, wegen dieses Kampfes sind wir aber auch verletzt und verwundet worden. Jene Leute, die uns im Leben stark zugesetzt haben, haben uns nicht gerne etwas davon zugestanden, was uns ausgemacht hat. Sie haben uns in allem niedergedrückt und geknechtet. Das Gesunde davon haben sie in den Dreck geworfen und sind draufgetreten. 

Es hat gewisslich auch heutzutage in unserer Zivilisation keine gerechtfertigte Ausnahme von einer wahren Erforderlichkeit zur Bewahrung des Lebendigen und jener damit verbundenen Grundlage gegeben, wie sie uns bekannt sein wird. Davon bin ich ausgegangen. Eine Gesamtheit der Dinge gehört anerkannt und belassen. Das Ganze ist alles gewesen, in ihm sind wir enthalten. Da habe ich einen solchen Geist als Erfahrungswert von Bedeutung einfach zu meinem Dasein mit dazu gezählt. 

Welchen Wert hat das Ganze davon? Wie haben wir jemandem so etwas vermittelt? - Ein von Gott einmal durch höhere Wesenheiten an uns Menschen übermitteltes Gut habe ich im Mindesten als gleichwertig gegenüber dem Tun oder Nichtstun eines jeden anderen Menschen für uns angesehen. Sogar eine Summe der menschlichen Werke für uns hat das Werk Gottes nicht übertroffen. Falls ein Mensch etwas von einer höheren Natur in seinem Dasein bewirkt, freigesetzt oder aufgefunden hat, soll er eine solche Macht auch anerkennen. Da möchte ich davon ausgehen, dass die Menschen in meinem Umfeld aufrichtig sind. Erinnern wir uns doch einfach daran, was so etwas bedeutet hat. Was dank einer Bitte um den Segen einer dafür vorgesehenen Wesenheit in unser Dasein eingetreten ist, soll uns stabilisieren. Dasjenige Gute, was es gegeben hat, hat vorgegeben, wie sich etwas auf uns auswirkt. Eine Auffassung der Realität hat dann Bestand, wenn sie ein vollständiges Bild des Ganzen zeichnet.

Wie gerne haben wir da das Ganze losgelassen. Etwas an Raum möchten wir uns verleihen, wo wir vorgekommen sind. Dazu haben wir ausgerichtet, was wir für uns haben. Zudem behalten wir unsere Kraft einfach so bei, wie sie wahr gewesen ist. 

Jene Naturen, die wir anerkannt haben, haben für sich gestanden. Da haben sie ihren eigenen Aufenthaltsort. Wer dagegen als Mensch zu Erden weilt, gehört auch hierher. Nichts davon sollte uns über Gebühr beherrschen. Eine Ordnung haben wir stets anerkannt. Eine solche Wahrheit löst etwas bei uns aus. Dazu haben wir dagestanden und etwas wahr gemacht. Etwas Gutes soll von uns freizusetzen sein. 

Nun habe ich bereits so manches angeführt, was mein Arbeiten per se ausgemacht und bestimmt hat. Jene Hinwendung zu einem Werk hat mir manchen Impuls fürs eigene Dasein verliehen. Dann habe ich den mir vorgegebenen Rahmen gefunden. Mir ist es dabei um das Menschendasein auf der Erde an sich gegangen. Da habe ich die Eigenheiten des Verhaltens meiner Mitmenschen verspürt. Wir führen das Leben eigenständig. Dazu haben wir bestimmt, wie etwas bei uns eingerichtet ist. 

Der Mensch hat sich als ein ausführender Anwender von bekannten Arbeitsanweisungen verstanden, die einen guten Sinn ergeben. Er ist dagewesen und hat etwas Gutes für eine Gemeinschaft vollbracht. Dann sind wir dazu bereit gewesen, unsere Lektionen zu lernen. Es sollen die Werke unserer Hände einen gewissen Widerhall freisetzen, der durch uns zustande gekommen ist. 

Ich habe versucht, mich an jene Darstellung des Gegebenen zu erinnern, die mir auch vollkommen zurecht etwas Gutes bedeutet hat. Etwas davon möchte ich mir vorstellen können und mir meine Gedanken dazu machen. Sie werde ich hernach wiedergeben. So bin ich das Meinige angegangen. Ich baue derzeit mit einfachen Mitteln meine Werkstatt aus. 

Ich möchte Ihnen nun viel Freude beim Durchlesen auch der anderen Artikel des Wikis wünschen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

der Autor Mathias Schneider

Impuls

Ein Gedanke und dessen Entfaltung

Manchen Moment der Muße habe ich für das eigene Werkschaffen bereits für mich gewonnen. Das erfahre ich so. Dabei möchte ich ein für mich selbst gut verträgliches Dasein fristen. Es wird mir auf diese Weise vielleicht einmal etwas Besonderes gelingen, was auch bei anderen Leuten Gefallen findet. 

Die Fragestellung, ob man als Künstler unter den Menschen etwas zu bewegen vermag, würde ich nicht beantworten können. Im Grunde sollte das unwahrscheinlich sein. Zu verkappt sind die Menschen. Was sie nicht aus ihrem Leben gekannt haben, hat für sie auch keinen Wert. Allein nur wenige Leute sind offen genug dafür, um die Essenzen davon anzuerkennen, wie sie für einen Kunstschaffenden bestanden haben.

Die Kenntnis meiner eigenen Situation ist mir eingegeben. Ich beschaue zeitweise, wie ich lebe. Darauf baue ich mit etwas Weiterem auf. Dabei gelingt es mir gut, das Meinige auf eine gewöhnliche Weise zu erzeugen. 

Somit gestalte ich das eigene Gut als eine Widerspiegelung des Gegebenen. Das ist eine Erforderlichkeit in meinen Augen. Von Zeit zu Zeit habe ich dazu eine Gesamtsicht auf die Dinge des Daseins erwirkt. Eine solche lässt sich tatsächlich mit den gerade in situ gegebenen Mitteln generieren. Was bei uns vorhanden ist, hat schon immer für so etwas ausgereicht. 

Das Reduzieren der eigenen Werke auf etwas Gegebenes macht die dabei vorkommenden Motive vermittelbar. Dadurch wird man bisweilen sehr in seiner Wahrnehmung reduziert sein, hat aber manche Gelegenheit zu einem reellen Kunstschaffen. Alles daran wird durch unsere Lebensbedingungen festgelegt sein. 

Jene Anhaltspunkte und Merkmale einer Umwelt durch die Benennung mit Worten festzumachen und das Gekannte davon bildnerisch auszubauen, soll uns das eigene Werkschaffen erinnerlich machen. Da nimmt man etwas davon gerne erneut zur Kenntnis. 

Es sollte uns möglich sein, etwas aus dieser Schnittmenge mit der Umwelt zu erarbeiten, die beinhaltet, was uns zu eigen ist. Indem man den Bestand davon sichtet, nimmt man etwas Gutes wahr. Dann kann man eine Ordnung davon anerkennen. 

Was macht diese Ordnung aus? - Wir haben sie als leer bezeichnet, aber sie zugleich auch als erfüllt von Potential angenommen. Damit schließen wir uns an das Gegebene an. So etwas führt uns wahrscheinlich einmal zu einer Festigung der eigenen Güter, wie sie sind. 

Etwas bedenken wir da. Der Mensch hat nicht zu Unrecht einen gewissen Bedarf an eigenen Kenntnissen. Dieses Verhalten entspricht seinem Wesen. 

Das eigene Wesen soll das Kreuz von uns sein. Ein solches Kreuz möchte ich anerkennen. Damit bin ich schon einmal dazu gekommen, das eigene Schaffen von Werken ausführlich zu betreiben. Das darf gerne bei mir so bleiben.

 


Impuls

Also schaffe ich ein Werk. Dabei habe ich etwas dazu geschrieben, was mich bedingt. Das Ganze davon kommt in berechtigter Weise vor. 

Manches Wort anderer Menschen hat mich entgegen der Bedeutung jener Gutartigkeit meiner Arbeiten vor meinen Mitmenschen diskreditiert. Unterdessen habe ich allein nur geschaut, dass meine Dinge sich gegeneinander auf eine günstige Weise verhalten. 

Mit den für mich erreichbaren Gegenständen innerhalb meiner Wohnung gehe ich gerne um. Dieser Leidenschaft habe ich manchen Nachdruck verliehen, indem ich meine Sammlungen stets erweitert habe. Das Erleben dieser Dinge hat mir gut getan. Da soll etwas für mich zu erkennen sein, was mit meinen eigenen Gütern zu tun hat. 

Jene introspektive Wahrnehmung meiner Gedanken- und Ideenwelt hat bereits das Aufkeimen einer Blütezeit meines Lebens eingeleitet. Es haben sich nach und nach die Kenntnisse jener Sachverhalte meines Daseins gemehrt. 

Daraus habe ich versucht, schlau zu werden. Ich werde es endlich herrichten können, was mein Glück im Leben ausmacht. Auch wenn das Werkschaffen viel Zeit und Kraft kostet, wird es doch ein Inhalt fürs Leben sein. 



Gedanke

Eine Herangehensweise

Das Gegebene beschaue ich, sobald eine Gelegenheit dazu besteht. Dabei ist mir schon etwas zu meinem Dasein klar geworden. 

Jene damit verbundenen Momente der Wahrnehmung erfahre ich eingehend. Sie kommen zurecht bei mir vor. 

Da habe ich die Begebenheiten hingenommen, die mir etwas ausgemacht haben, und das Gegebene belassen. Ich möchte so in eine verbesserte Lage kommen. Unterdessen sollen meine Gedanken und Ideen zu ihrem Bestand finden. Ich möchte zur Ruhe kommen. 

Da habe ich mir manche Stunde des Arbeitens an den eigenen Werken und noch viele weitere zum Beschauen des Gewordenen zugestanden. Es ist bedeutsam für mich, so etwas zu tun. Das mir Bekannte hat auch etwas mit mir zu tun. 

Da schaue ich mir das Ganze an. Es sollte damit etwas Gutes entstehen. Mit diesem Gedanken gehe ich um. Die Basis vor mir habe ich dabei fortwährend im Blick gehabt. 



Gedanke

Entscheidungen finden zuhauf bei uns Menschen statt. Keine führt zu etwas anderem als zu einem Niedergang des bereits Gegebenen. Jede Weggabelung auf unseren Wegen führt zu einer Aufgabe von etwas Gutem. 

Ein Gedeihen der Dinge habe ich allein dank der Natur als Mutter der Geschehnisse freisetzen können. 

Die Natur verkörpert im Gegensatz zu uns Menschen das Ganze in seiner Einheit. Dafür haben wir nicht gestanden. Sie macht alles bei uns aus, was von Wert ist. 



Gedanke

Bedingungen dieses Daseins

Was macht ein Glück bei uns Menschen aus? - Etwas habe ich schon erfahren. Mein Dasein ist ein Bedingtes. Das wird ein Ankerpunkt meines Lebens sein. 

Das sollte nichts Spektakuläres sein, was sich dadurch bei mir an Chancen und Wegen ergeben hat. Ein gewisses Niveau der Lebensqualität empfinde ich als normal. 

Da hoffe ich, mich einmal nachhaltig festigen zu können. Derweil bin ich wieder und wieder die gleichen Wege in unverkürzter Weise gegangen. Was mir schon einmal geglückt ist, möchte ich auch wieder leisten können. Was habe ich also anderes zu tun, als das Leben und das damit verbundene Dasein so anzuerkennen, wie es für mich gegeben ist? 

Nun habe ich wiederum etwas festgestellt. Es ist eine Bitte um den Segen höherer Wesenheiten für mich bereits beim Werkschaffen zu einem Thema geworden. Da hat sich vielleicht mancher Leser gefragt, ob das auch in mein Kunstschaffen eingeflossen ist. - Ich kann Ihnen bestätigen, dass ich zeitweise schon den Wunsch an mir getragen habe, solch einen Segen zu bewirken. Einige Bitten sind in meinen Werken gewisslich enthalten. 



Impuls

Fazit

Da ist inzwischen etwas bei mir entstanden, was ich beachtenswert finde. Ich bilde meinen 'Baukasten', diese Kartei derweil zu einer nahezu vollständigen Dokumentation des Daseins von mir aus. Meine Werkschau gestalte ich unterdessen als meinen Fundus für das darauf zukünftig aufzubauende. Allein nur als etwas Ganzes wird meine Sache richtig wahrgenommen. Derweil wächst das Gegebene weiter aus. Es sind Strukturen entstanden, die zusehends regelmäßiger ausfallen. 

Ich habe versucht, Ihnen mein Werk nahezubringen. Auf meinem Weg gehe ich schrittweise weiter voran.