Gedanke
Drei Werke kenne ich, die dieser Schöpfung innewohnen.
Die Sache als Gegenstand
Die Wertigkeit einer Sache
Die Assoziation zu einer Sache
Alle drei Werke tragen zur Prägung der Menschheit bei. Dabei stellt jeder Einzelne von uns einen Teil davon dar, was die Menschheit im Ganzen ausmacht.
Ich glaube daran, dass es jeden Platz nur einmal geben wird und die Plätze darum auch nur einmal zu vergeben sind. So bin ich dazu gekommen, allem die Einzigartigkeit zuzugestehen, so gleich wie es auch sein möchte.
Die Dominanz, die manche Menschen ausüben, hat nicht aus Argumenten resultiert. Sie ist ein bloßes Gehabe. Der Eindruck, den so etwas auf uns macht, resultiert aus den Gefügen in dieser Welt. Wer uns um den Finger gewickelt hat, der hat uns am Wickel. Unsere Abhängigkeit von seinem guten Willen ist ein böses Spiel. Zuweilen ist es falsch gewesen, zu denken, dass man von etwas abhängig sei. Fakt ist, dass einen das Gegenteil davon auch nicht befreien würde. Freiheit würde man sich nicht denken können, ohne nicht doch in die Grube zu fallen oder einem anderen auf den Leim zu gehen.
Gedanke
Es wäre gut, dass die Menschen ihre Situation erkennen können. Wir schauen in die Spiegel dieser Welt. Sie reflektieren Kälte. Das braucht kein Mensch.
Etwas Warmes kann nur gut sein. Da gehen wir dieses Leben an und suchen nach einer Nähe zum Guten.
Wir geben uns damit zufrieden, was wir schon haben. Unzufriedenheit haben wir nicht als Antrieb anerkannt. Er wird zu einer Unfruchtbarkeit führen. Darum haben wir das gelassen.
Mit Klarheit möchten wir glänzen und suchen darum nach der richtigen Form für uns. Von ihr geht aus, was uns zu eigen sein wird.
Impuls
Die Kommunikation dient der Verständigung.
Da bleibe ich, wie ich schon bin. Das sollte Bestand haben.
Dokumentation
Was der Mensch für sich braucht, das wird er einmal versuchen zu erreichen. Um das Glück im Leben zu erfahren, sind wir stets auf unsere Mitmenschen zugegangen. Doch was wir dabei erreicht haben, hat für uns nicht immer etwas ergeben, auf was wir Wert gelegt haben.
Wir könnten alle nichts Gutes bewirken, bis wir uns endlich darauf festgelegt haben, dass allein das Gute für uns zählt. Das möchten wir verankern. Damit werden wir uns ab heute zur Sache unseres Herzens bekennen. Sie sehen wir, von ihr verstehen wir etwas.
Es hat an uns gelegen, dass wir so erschienen sind, wie wir den Leuten vorkommen. Was die anderen Menschen von unseren Worten angenommen haben, resultiert aus dem Verständnis, das sie für uns aufgebracht haben. Es hat nur zu einem Bruchteil damit zu tun, was von uns ausgegangen ist.
Doch wir haben nicht versucht, irgendwem alles verständlich zu machen, was uns in diesem Dasein schon bewegt hat. Etwas davon haben wir auch für andere Situationen reserviert.
Ich habe lange gedacht, dass allein der Zustand der Geselligkeit, des Miteinanders also dem Menschen den Weg zu seinem Glück aufzeigen wird. Das ist ein Irrtum gewesen.
Der Mensch ist auch für sich da und kann in dieser Situation etwas einrichten, das er schon lange gebraucht hat.